Lesen:Geschafft

Marzi SomniaEs hat ja lange gedauert, nicht weil es schlecht war, aber anstrengend und ich war oft nicht in Marzi-Leselaune. Aber nun ist es geschafft, ich bin zufrieden und wenn es mir wieder etwas fiter geht, schreibe ich auch noch was zu Somnia.
Es stehen noch immer die Wächter-Filme aus, „Der Kautions Cop“, „Kick Ass“ und „Blind Side“, vielleicht noch „A Crime“, der am Wochenende im Fernsehen lief und erstaunlich gut war.
Eigentlich wollte ich jetzt erstmal ein leichtes Buch zur Hand nehmen (rein gewichtsmäßig gemeint), aber nun widme ich mich zunächst dem „Buch ohne Namen“, das mir Bruderherz geschenkt hat. Da solls ja voll zur Sache gehen 😀
Bei den Hörspielen habe ich die Pullman Trilogie beim Wickel (Der Goldene Kompass…), gelesen von Rufus Beck. Ist aber richtig scheiße, darum habe ich „Den Goldenen Kompass“ übersprungen (kenne ich ja schon auswendig) und versuchs mal mit „Das Magische Messer“. Ich glaube aber nicht, dass ich mit Rufus Art warm werde.

7 Gedanken zu „Lesen:Geschafft“

  1. Rufus Beck ist mir von den Harry Potter-Hörbüchern noch in Bester Erinnerung, ich mochte und mag ihn sehr! Allerdings komm ich mit der Pullman-Trilogie nicht klar. Den Kompass hab ich noch recht zügig weggelesen, bei Magischen Messer hatte ich arge Hänger und das Bernstein-Teleskop (hieß das so? *grübel*) habe ich nur noch zu einem Drittel gelesen und da hab ich dann aufgegeben. Bisher hatte ich auch noch keine Lust, die Bücher wieder in die Hand zu nehmen! :no:

  2. Wächter Filme? Wächter der Nacht etc? Ich kenne da nur den ersten und fand den auch nur gut, weil das Buch so super ist. Wenn ich das nicht gekannt hätte, wäre der Film eher mau gewesen….

  3. Die Bücher kenne ich schon und habe sie verschlungen. Rufus Beck macht mir zu viel faxen. David Nathan, den ich im letzten Hörbuch als Vorleser hatte war nahezu perfekt. Ich mag es nicht wenn jemand ständig die Stimme verstellt, sonst hätte ich ja ein Hörspiel und nicht ein Hörbuch zur Hand genommen.

  4. Genau die. Ich fand die Filme gut, auch ohne die Bücher gelesen zu haben. Mach ich jetzt auch erstmal nicht mehr. Die Russen lese ich meist mit gemischten Gefühlen, nicht weil sie womöglich schlecht sind, sondern oft so ausladend und anstrengend.

  5. Ja, findest du? Also die Wächter Bücher fand ich ganz kurzweilig. Die anderen von Lukjanenko, die ich gelesen habe, gingen so…
    Metro 2033 war auch ganz gut, das Buch war allerdings ausladend. Da hadere ich wirklich, ob ich 2034 noch lesen soll.
    Welche Russen stehen denn da noch an?

  6. Na ja Strugatzki hatte ich zuletzt und das war extrem anstrengend. Jetzt liegt hier noch von Ekaterina Sedia „Die Geheime Geschichte Moskaus“. Von Lukanjenko kenne ich nur „Der Herr der Finsternis“ – ist eher ein Jugendroman war aber gut.

  7. Lach, ich komm aus der Hörspiel-Ecke, ich mag auch heute noch z. B. die drei Fragezeichen, und daher kommt mir seine Leseweise mit den unterschiedlichen Interpretationen sehr entgegen. Ich habe zuletzt die drei Eragon-Bände gehört, gelesen von Andreas Fröhlich, er macht das zwar nicht ganz so begeistert wie Rufus, aber er interpretiert durchaus auch die unterschiedlichen Dramatis Personae. 🙂

NurZuTrauDich!

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