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The Pack von Nick Robertson

Adam und Carla Wilson leben mit ihren beiden Kindern auf einer abgelegenen Farm irgendwo in Australien. Während Adam Schafe hält und eine kleine Mine betreibt, hat Carla eine Tierpraxis.

The Pack von Nick Robertson

the-packThe Pack
Australien 2015
Regie Nick Robertson
Drehbuch Evan Randall Green
Produzent Michael Robertson, Kent Smith
Darsteller Jack Campbell, Katie Moore, Anna Lise Phillips, Hamish Phillips
Laufzeit ca. 90 Min
Version englische OV
World Sales, Lightning Entertainment
Genre Horror, Thriller

 

Adam und Carla Wilson leben mit ihren beiden Kindern auf einer abgelegenen Farm irgendwo in Australien. Während Adam Schafe hält und eine kleine Mine betreibt, hat Carla eine Tierpraxis.
Das Geld ist knapp und so ist es wenig erbaulich, als Adam seine Schafherde gerissen auf der Weide findet. Dann steht auch noch der Mann von der Bank auf der Schwelle und Carla wird bewusst, dass die Praxis nicht genug abwirft, um die Raten zu zahlen.
Doch das alles ist vergessen, als die Familie bemerkt, dass sich irgendwas ums Haus schleicht.
Puh, Hunde – oder vielleicht doch nicht puh, denn die Hundemeute, die hier ihre Runden dreht hat sich auf Menschenfleisch spezialisiert.
Leichte Beute. Meist. Aber nicht die Wilsons!

Ich finde Tierhorror geht immer. Egal was dabei herauskommt, ich muss die Filme gucken.
Hier haben wir zur Abwechslung mal wieder Hunde, genau genommen räudige schwarze Schäferhunde, die in den australischen Wäldern leben und sich von Menschenfleisch ernähren.
Ja, genau so ist das.
Und irgendwo auf diesem dünn besiedelten Kontinent leben ganz abgelegen die verschuldeten Wilsons, die um ihr Haus fürchten müssen, aber nur eine Schrecksekunde, denn die leuchteäugigen Köter haben den Bänker beim Wildpinkeln erwischt und machen keine Gefangenen.
Der appetitliche Snack soll nun aber nicht ihr letzter gewesen sein und so machen sie sich zu den Wilsons auf.
Natürlich wären es keine echten Australier, wären sie nicht zäh wie Juchtenleder und gewitzt wie Sonstewas wären und so kann der Nachwuchs für etwas Adrenalinaction sorgen, aber die Kläffer heizen den acht Darstellern gründlich ein, vier überleben – immerhin (ob onion_avatars-5-253A10Hunde oder Menschen wird an dieser Stelle nicht verraten).
Die Nahkämpfe sind etwas, sagen wir, wackelig und man ahnt mehr, als man sieht, doch hier zählt der gute Wille und wer braucht schon eine aufwändige Story?
Solider Tierhorror ohne Schnickschnack.

NurZuTrauDich!

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