Das Blut des Teufels von James Rollins
Inhalt:
Ein Team von Archäologie-Studenten macht in peruanischen Hochland eine atemberaubende Entdeckung. Nicht nur, dass sie eine verborgene Inkafestung entdecken, ein mumifizierter katholischer Priester wird dort aufgefunden. Professor Henry Conklins bringt den Priester in die Staaten und entdeckt dort, dass dessen Schädel mit einer unbekannten Substanz gefüllt wurde – eine silikonhaltige Goldsubstanz, die aus Nanorobots besteht die bei den Spaniern als BLUT DES TEUFELS bekannt und gesucht war. Die Geschehnisse überstürzen sich. Die katholische Kirche greift in Form der heiligen römischen Inquisition ein. Sie sucht mit allen Mitteln die heilskräftige Substanz für sich zu sichern, um mit dieser die Wiedergeburt Christi einzuleiten. Unsere Studenten treten, verfolgt von den Schergen der Inquisition, Albino-Taranteln, Fledermäusen und Ungeheuern eine abenteuerliche Reise durch die Höhlen unterhalb der Anden an. Ihre Flucht führt sie zu verlassenen Totenstädten der Inkas, und bringt sie dem Geheimnis des ewigen Lebens auf die Spur.
Fazit:Durchweg spannender gut geschriebener Thriller, der wie so viele Mystery-Thriller am Ende schwächelt.
Ideal für den veregneten Sonntag. James Rollins
Das Blut des Teufels
(Excavation)
aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Alfons Winkelmann
Ullstein Taschenbuch 25555
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