AkuterGedächtnisverlustUndEinEntonImStress

Pokémon Detective Pikachu von Rob Letterman

Directed by Rob Letterman
Produced by Mary Parent, Cale Boyter, Hidenaga Katakami, Don McGowan
Screenplay by Dan Hernandez, Benji Samit, Rob Letterman, Derek Connolly
Story by Dan Hernandez, Benji Samit, Nicole Perlman
Based on Detective Pikachu by Creatures Inc.[a]
Starring  Ryan Reynolds, Justice Smith, Kathryn Newton, Suki Waterhouse, Omar Chaparro, Chris Geere, Ken Watanabe, Bill Nighy
Music by Henry Jackman
Cinematography John Mathieson
Edited by Mark Sanger, James Thomas
Production companies: Legendary Pictures, Toho
Distributed by  Warner Bros. Entertainment (Worldwide), Toho (Japan)
Release date May 3, 2019 (Japan), May 10, 2019 (United States)
Running time 104 minutes
Country  United States, Japan
Language English
Budget $150 million
Box office $359.9 million

In einer Welt, in der Menschen und Pokémons gemeinsam leben, erhält Versicherungsvertreter Tim die Nachricht, dass sein Vater umgekommen ist. Seine Emotionen halten sich in Grenzen, denn die beiden sind früh getrennte Wege gegangen. Tim ist der festen Meinung, sein Vater hätte ihn nicht geliebt und so will er dessen Hausstand schnell auflösen.
Doch dann macht er eine Entdeckung: eine seltsame lila Substanz, die Pokémons in Rage bringt und ihn den Pikachu verstehen lässt, der in der Wohnung seines Vaters auftaucht. Der behauptet zwar sein Gedächtnis verloren zu haben, aber zu wissen, dass Tims Vater noch lebt und er ein Meisterdetektiv ist und so beginnen die beiden zu ermitteln, was wirklich geschah und was Tims Vater entdeckt hat.

Ich hätte es wissen müssen, hier war der Wunsch der Vater des Gedanken, ein Pokémon-Film mit Pikachu in der Hauptrolle, durfte nicht schlecht sein. Nun, wirklich schlecht ist er auch nicht unbedingt, wirklich gut aber auch nicht.
Das Beste am Film sind tatsächlich die toll animierten Pokémons und natürlich Pikachu, dem Ryan Reynolds seinen Stempel aufgedrückt hat und damit weite Strecken des Filmes retten konnte.
Ansonsten handelt es sich um eine vorhersehbare und ziemlich uninspirierte Crimestory, für die große Namen wie Bill Nighy und Ken Watanabe für farb- und belanglose Rollen verheizt wurden. 
Erzählt wird hier eine Kombi aus Familiendrama und Krimi, in welchen Protagonist Tim, der früh seine Mutter verlor und nicht zum Vater wollte von dessen Ableben überrascht wird. Doch während Tim und die Polizei denken, dass er bei einem Unfall umgekommen ist, läuft ihm das Pokémon Pikachu seines Vaters über den Weg. Aus Gründen, kann er Pikachu verstehen und erfährt, dass sein Vater nicht tot ist und einer großen Sache auf der Spur war. Diese führt die beiden zu Howard Clifford, dem Günder von Clifford Enterprises und einer seltsamen lila Droge, die aus plüschig lieben Pokémons wilde Bestien macht. Scheinbar wird zudem an Pokémons herumexperimentiert und Tims Vater geriet zwischen die Fronten.
So dünn und ausgelutscht die Geschichte auch ist, so maximal viele Pokémons wurden hier untergebracht und für Hardcorefans lohnt sich vielleicht schon deshalb eine Sichtung. Ein paar Ideen sind wirklich gut und wie gesagt Pikachu ist der Burner und so fluffy!!!!
Ja gut, Enton hatte auch seine Momente, ansonsten zogen sich die 104 Minuten etwas, sofern man sich mit der Geschichte beschäftigte und sich nicht nur auf unseren possierlichen Freunde fokussierte.
Etwas ernüchternd, dennoch auch ganz niedlich.

 

3 Gedanken zu „AkuterGedächtnisverlustUndEinEntonImStress“

  1. Ich kann immer noch kaum glauben, dass Du Dir diesen Pokémon-Film angeschaut hast? :)) Ich bin spätestens beim ersten Satz Deiner Inhaltsangabe raus. Jetzt muss ich mich erst mal von diesem Schock erholen. 🙂

    1. :)) habe ich doch aber angekündigt, dass ich ihn sehen werde :)) Pokémons sind doch possierlich und die Animation hier ist schon wirklich flauschig gut gemacht.
      Ich muss die Zeit bis Pets 2 und Toy Story4 doch irgendwie überbrücken.
      Jetzt kommt als nächstes Godzilla2 und Mister Link :))

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