FantasyFilmfest2018

8.Tag

Eigentlich standen heute 5 Filme auf meinem Plan, von denen ich bei dem letzten noch schwankte. Leider ging es nach dem unterhaltsamen ersten Film nur noch bergab. Somit habe ich dann letztendlich nur 2 1/4 Filme angesehen, was eigentlich auch nicht schlimm war. Nun muss ich zumindest „Piercing“ irgendwann mal nachholen.

Dead in A Week: Or Money Back GB 2018 von Tom Edmunds

Zwar ist die Geschichte über den gekauften Selbstmord nicht neu, hier aber sehr heiter interpretiert und gut gespielt. Tom Wilkinson und Aneurin Barnard sind perfekt besetzt und letzterer hat sogar Pech im Unglück. Sehr nett das. Lief auf dem Fantasy Filmfest als Weltpremiere.

Ride USA 2018 von Jeremy Ungar

Uber-Fahrer-Horror-Film. Der falsche Gast bringt den Uber Fahrer James mächtig in Bedrängnis und seine neue Flamme auch. Die beiden machen dann natürlich alles falsch zu schlecht ausgewählter Musik und irgendwie sollte man endlich beherzigen, dass Swimming Pools keine gute Versteckmöglichkeit sind.

St. Agatha USA 2018 von Darren Lynn Bousman

Ich kann gar nicht glauben, dass dieser Mann 3 Teile der „Saw“-Reihe gedreht hat; aber gut Abattoir fand ich ja auch schon richtig schlecht und dieser Film sollte nur ein Lückenfüller sein, war dann aber so grottig, dass er nicht einmal lustig war. Laiendarsteller der schlechtesten Sorte spielen in einem ollen Farmhaus mit Kreuz auf dem Erker Gruselkloster. Nonnen, die bunt geschminkt waren und nicht entfernt was mit Nonnen in den Fünfzigern zu tun hatten und das verkommene Haus wurde so belassen wie Bousmann es gefunden hat und ich bin raus. War die Deutschlandpremiere.

 


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