No Tell Motel von Brett Donowho
Inhalt:
Das Motel an der Landstraße hatte bessere Zeiten, doch der Tod der Tochter stürzte die Eltern in eine dramatische Krise und so ist das Haus heute verlassen und verkommen. Pech für die fünf Teenager, ausgerechnet hier mit dem Auto umzukippen und unterschlupf zu suchen, denn so verlassen ist das No Tell Motel nicht – Geister gehen um – wuaah.
Fazit:
Was soll ich dazu sagen? Eine Truppe von mal wieder fünf Teenagern (was haben die alle nur mit dieser Zahl?) will einen entspannten Trip machen, doch die fünf sind alles andere als entspannt, der Fahrer und scheinbar „Vorzeigeboy“ der Truppe ist ausnehmend dumm und hat ein schweres Aggressionproblem, was zu einem Autounfall führt und die Freunde in eine Geisterhölle führt. Ganz schlimm schwebt hier nun der mittelböse Geist eines kleinen Mädchens rum, Leute brechen durch kaputte decken, kümmern sich nicht die Bohnen umeinander und werden von diesem weißen Balg in den Tod getrieben. Glossy Lips hat aber Glück, denn nicht nur die Lippen sehen stets TipTop aus, sondern sie ist Gott sei dank schwanger und darf dem uhu-Geheimnis des Motels auf den Grund kommen, kann sich mit einem Geist verbünden und dem echten wahren Grauen entkommen (allerdings dann doch unter Verlust des MakeUps).
Die Darsteller sind ganz grausig, Drehbuch auch und ja man kann den Film guten Gewissens im Regal stehen lassen oder weiterzappen.
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p>NO TELL MOTEL SELECTED FEATURES USA 2012 / 92 MIN / ENGLISCHE OV REGIE BRETT DONOWHO DARSTELLER ANGEL MCCORD / JOHN HAWKES / CHALIE HOWES / CHELSEY REIST / ANDREW MACFARLANE / STEPHANIE VAN DYCK / JAMES TYCE DREHBUCH T.J. CIMFEL PRODUZENT RICK DUGDALE KONTAKT CINEMA MANAGEMENT GROUP
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Oh bin ich froh, dass ich den hab stecken lassen.