So siehts aus – letzter Tag des Fantasy Filmfest 2012
Mit insgesamt 34 tatsächlich gesehener Filme mein bislang filmreichstes Jahr.
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p>Heute habe ich mit:
„The Awakenig“ (6/10) angefangen. 1921, die Buchautorin Florence Cathcart hat sich zum Ziel gesetzt angebliche Geister zu enttarnen und Charlatane zur Strecke zu bringen. Doch ihr aktueller Fall scheint anders zu sein. Netter Grusel mit der wunderbaren Rebecca Hall und Dominic West. Beide ideal für solche Rolle, nichtdestotrotz zerstört die blöde Auflösung den Spirit des gesamten Films, schade.
Danach gab es Katzenhorror aus Südkorea:
„The Cat“ (6/10). So-yeon wird in eine Todesserie verwickelt, bei der Katzen und ein Katzenmädchen eine Rolle spielen und stolpert über ein dunkles Geheimnis. Tolle Geschichte, aber ganz langsam und sehr ausführlich erzählt. Für Tierliebhaber schwer an der Grenze des Erträglichen, wegen vieler toter Katzen und noch mehr Gejaule und dem allgemein unmöglichen Umgang der Asiaten mit Haustieren.
Dann eines der beiden Highlights des Abends:
„Cockneys vs Zombies“ (9/10). Die beiden Brüder Andy und Jerry sind zwei ganz nette, müssen aber eine Bank überfallen, um die Senioreresidenz von Opa im Eastend Londons vor dem Abriss zu retten. Leider geraten sie während der Sicherstellung der Beute in die Zombieapokalypse und verteidigen ihr Stadtviertel mit ein paar Buddys, ihren Geiseln und den Senioren aus dem Altersheim. – Genial komischer Zombiestreifen mit irrwitzigen Einfällen, 800 Zombiedarstellern und einer 86 jährigen Honor Blackman, die mit dem Hammer Köpfe zerschmettert.
Closing Night Film:
„The Baytown Outlaws“ (9/10) (sollte eigentlich the Baytown Disco heißen). Drei Brüder, die ihren Lebensunterhalt durch Auftragsmorde verdienen sollen für die Ex eines Gangsterbosses (s)ein Kind entführen. Die Überraschung ist, der Junge ist behindert und gar nicht sein eigenes, die drei sind verrückt nach ihm und bekommen dann noch alles an Mördergangs auf den Hals gehetzt, was so in den Südstaaten ihr Unwesen treibt. Blutig, überaus lustig, tolle sympathische Hauptdarsteller und durchweg Tempo – ganz hervorragend.
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