Predators von Nimrod Antal
Inhalt:
Da fallen sie vom Himmel, einer nach dem anderen: Söldner, Schwerverbrecher, Elitesoldaten, Yakuza und ein Arzt, bis die achtköpfige Gruppe vollständig ist. Während sie dann so durch den ihnen unbekannten Dschungel irren schwant den Kämpfern gar fürchterliches und wird auf einer Anhöhe zur Gewissheit: es ischt ja gar nischt die Erde!
Ok sie machen das Beste draus, irren koordiniert durch die Gegend und kombinieren haarscharf, das sie hier die Jagdbeute für ein paar echt fiese Aliens sind. Aber die haben sich zu früh gefreut – nicht mit unseren Jungens!
Fazit:
Eigentlich muss man da auch nicht mehr viel zu sagen.
Preiswertes (Urwald)Set mit Requisiten aus alten Predatoren Filmen und praktisch null Innovativem, außer dass sich Adrien Brody noch etwas mehr aufgepimpt hat und vor ebenso billig aussehenden Effekten rumhampelt. Kein Remake, kein Prequel, sondern eher eine Fortsetzung, aber völlig überraschungslos und mit ca. 107 Minuten gerade noch an der Wachhaltegrenze.
Und dann war ich am Schluss in Erklärungsnot, denn Freundin wusste nicht so recht, was man so dezimiert auf einem fremden Planeten anstellen kann.
Tja, wahrscheinlich schnell vergessen und wirklich kein „Must See“, aber auch keine Qual.
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