Flash Forward von Brannon Braga und David S. Goyer für ABC
Inhalt:
Folgen 1 bis 5
Die gesamte Menschheit fällt für 137 Minuten in Ohnmacht. Während dieses Blackouts sehen die Menschen sechs Monate in ihre Zukunft und erleben je nachdem wo auf der Erde sie sich befinden 2 Minuten des 29. April 2010. Im Zentrum der Handlung steht das FBI Team um den Agent Mark Benford, der die Ermittlungen zu dem Blackout anhand seiner Vision zu den Ermittlungen am Blackout initiiert. Seine Einheit sammelt die Visionen der Menschen und erschafft somit ein möglichst genaues Bild der Minuten in der Zukunft zu zeichnen. Während ihrer Untersuchungen stellt das Team fest, dass durchaus nicht alle Menschen schliefen und kann einen Zusammenhang mit einem ähnlichen Vorfall 1991 in Somalia herstellen, bei dem seltsame Bauten eine Rolle spielten.
Fazit:
Flash Forward basiert auf dem Buch Robert J. Sawyers, das ich mir auf jeden Fall zu Gemüte führen werden, denn so schön die Serie auch ist, habe ich die böse Befürchtung, dass man hier womöglich den gleichen Fehler wie bei „Lost“ macht und einfach kein Ende findet. Schon alleine die undurchsichtigen Angaben über die Staffellänge machen mich misstrauisch. 9, 10 oder 11 dann doch wieder 25! Folgen…. Ungeachtet dessen, ist an „Flash Forward“ nichts auszusetzen auch wenn Joseph Fiennes die Hauptrolle inne hat und ich in Courtney B. Vance einfach immer den Staatsanwalt sehe. Die Serie ist spannend und setzt das Mosaik Stück für Stück zusammen – das macht Spaß. Sie hat kaum Längen, aber richtig schlechte Musik – damit muss man hier wohl leben.
Eine Wertung ist natürlich zu einem so frühen Zeitpunkt nicht möglich, bewegt sich aber zur Zeit im guten 7er Bereich.
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p>-Danke und Kisses für das Sponsoring an CaptainCook-
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