Kurzer Prozeß – Righteous Kill von Jon Avnet
Inhalt:
Die Detectives Thomas Cowan und David Fisk sind seit Jahrzehnten im Polizeidienst und bilden ein Team. Nie haben sich die beiden etwas zu schulden kommen lassen, bis eines Tages ein Kindesmörder freigesprochen wird. Cowan beschließt Beweismaterial zu manipulieren und bringt den Verbrecher für eine Tat, die er nicht begangen hat hinter Gitter. Fisk duldet das, ist aber nicht begeistert. Vier Jahre später werden beide auf einen Serientäter angesetzt, der „nur“ Kriminelle tötet und kleine Gedichte hinterlässt. Ein weiteres Team beginnt in dem Fall zu ermitteln und der Verdacht kommt auf, dass es sich bei dem Täter um einen Polizisten handeln könnte, nämlich Cowan.
Fazit:
Ich weiß, ich hätte den Film nicht sehen müssen, um den Täter zu benennen. Das konnte ich bereits als ich erfuhr, dass Pacino und deNiro einen Film zusammen drehen. Entsprechend überraschungslos lief der Film dann auch seine 100 Minuten vor sich hin und war eigentlich langweiliger als eine Folge Law and Order. Kein Spannungsbogen, keine tollen Charakter, nichts worüber man sprechen muss. Ein paar Ungereimtheiten und ein stereotyp eingesetzter 50 Prozent (Mundstuhl-Insider-Witz), lassen mich unzufrieden zurück. Ich will Pacino so nicht mehr sehen.
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p>USA 2008 – Originaltitel: Righteous Kill – Regie: Jon Avnet – Darsteller: Robert De Niro, Al Pacino, Curtis Jackson, Carla Gugino, Donnie Wahlberg, John Leguizamo, Brian Dennehy, Trilby Glover, Saidah Arrika Ekulona – FSK: ab 16 – Länge: 100 min.
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