Grizzly – The Deadliest Claws on Earth
Inhalt:
Als die Ranger eines Nationalparks die sterblichen Überreste von zwei Teenagern entdecken und an den Spuren erkennen, dass hier ein gewaltiger Grizzly geknabbert hat, herrscht Großalarm. Die Touristen geraten in Panik. Während der karrieresüchtige Kittridge sich weigert, den Park zu schließen, verfolgen Ranger Kelly, Bärenspezialist Scott und Hubschrauberpilot Don die Blutspur der Mörderbestie und wollen ihm eine Falle stellen …
Fazit:
Ich mochte Bärenfilme schon immer. Im Gegensatz zu Grizzly Adams und mein Freund Ben ist obiger Grizzly aber ziemlich unkuschelig. Mit einem Budget von 750.000 US-Dollar inszenierte Regisseur William Girdler einen bärigen Tierhorror. Die Story ist einfach und wird sauber und spannend vorgetragen. Der Bär bleibt lange hinter der Kamera verborgen, bei den ersten Angriffen sieht man nur seine blutigen Tatzen und fliegende Körperteile, die er mit einem Hieb abgetrennt hat . Die Effekte sind wirklich sehr ketchupartig, aber amüsant. So trennt Meister Petz flott mit einem Wisch einen Pferdekopf ab und auch Helikopter sind vor ihm nicht sicher – also bei der Bärenhatz nicht zu tief fliegen ! Im Großen und Ganzen ein sehenswertes Stück Tierhorror für Fans.
Originaltitel: Grizzly – The Deadliest Claws on Earth FSK: 16 Genre: Horror-Thriller Land: USA Regie: William Girdler, David Sheldon Start: 1975 Drehbuch: David Sheldon, Harvey Flaxman Produktion: Harvey Flaxman, David Sheldon Verleih: Columbia
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