33.FantasyFilmfest

Berlin – Resümee

Insgesamt habe ich dieses Jahr 34 Film angesehen, davon 9 Asiaten, die ich ausnahmslos mochte. Mit „The Lodge“ sahen wir einen starken Eröffnungsfilm, Riot Girl gab den klassischen Eröffnungstagspätfilm.
Das Center Piece „Little Joe“ habe ich nicht angesehen und ich weiß, ich habe da nichts verpasst, den Abschlussfilm werde ich irgendwann im streaming gucken, nachmittags, ich denke da passt er besser hin.
Wie der Fresh Blood Berlin ausgeht, weiß ich noch nicht, aber „Why Don’t You just Die“ liegt bei mir knapp vor „Ready or Not“ und „Extra Ordinary“, aber ich fand „Freaks“, „Come to Daddy“ und „Light of my Life“ auch gut. So richtig schlecht fand ich allgemein „Deadsight“ und „Red Letter Day“, ansonsten würde ich trotz des schwächer werdenden Ausklangs des Fantasy Filmfests sagen, dass 2019 ein guter Jahrgang war.
Lieblingsfilme…tja, schwer zu sagen, aber auf jeden Fall „Extra Ordinary“, „Diner“, „Feedback“, „The Gangster, The Cop, The Devil“ und natürlich „47 Meters Down: Uncaged“.
Beste mir in Erinnerung gebliebene Musik/Score: „Vivarium“, „Why Don’t You Just Die“,  „Shadow“, beste Kamera und Sound: „47 Meters Down: Uncaged“, „Why Don’t You Just Die“, „Feedback“, „Shadow“, Lieblingsnachwuchskünstlerin: Lexy Kolker, bester Nebendarsteller: Kikuchiyo, buntester Film: „Diner“, monochromster: „Shadow“, tapferste absolut Jedenfilmundpositivseher: der Torts und Roman.

 


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2 Gedanken zu „33.FantasyFilmfest“

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