The OA S2 von Brit Marling & Zal Batmanglij für Netlix
Created by Brit Marling, Zal Batmanglij
Starring Brit Marling, Emory Cohen, Scott Wilson, Phyllis Smith, Alice Krige, Patrick Gibson, Brendan Meyer, Brandon Perea, Ian Alexander, Jason Isaacs, Sharon Van Etten, Paz Vega, Will Brill, Chloe Levine, Kingsley Ben-Adir
Theme music composer Rostam Batmanglij
Composer(s) Rostam Batmanglij, Danny Bensi, Saunder Jurriaans, Jay Wadley, John Rossiter, Aaron Olson
Country of origin United States
Original language(s) English
No. of seasons 2
No. of episodes 16
Executive producer(s) Brit Marling, Zal Batmanglij, Brad Pitt, Dede Gardner
Jeremy Kleiner, Sarah Esberg, Michael Sugar, Alison Engel, Blair Fetter, Nina Wolarsky
Producer(s) Jill Footlick, Ashley Zalta
Production location(s) New York City, Orange County, New York, Groton, Connecticut
Cinematography Lol Crawley, Steven Meizler, Magnus Nordenhof Jønck
Editor(s) Jonathan Alberts, Geraud Brisson, Matthew Hannam, Lisa Lassek, Andrew Weisblum, Alex O’Flinn, Neil Meiklejohn, Luke Ciarrocchi, Blake Holland, Saela Davis
Running time 31–71 minutes
Production company(s) Plan B Entertainment, Anonymous Content
Distributor Netflix
Release Original network Netflix
Picture format 4K (Ultra HD)
Audio format Dolby Digital Plus 5.1 with Descriptive Video Service track
Original release December 16, 2016 –
present
Prairie ist tot, nachdem sie der Amokläufer in der Schule getroffen hat, doch ihr Team konnte die OA retten.
Als Russin Nina bricht sie auf einer Fähre getroffen zusammen und wacht als OA im Krankenhaus wieder auf. Sie muss sich orientieren, doch da sie sich als Prairie zu erkennen gibt ohne ihren russischen Akzent, wollen sie die Ärzte nicht gehen lassen und nötigen sie zu einem Klinikaufenthalt in einer Psychiatrie. Ein Wermutstropfen für OA, denn sie will so schnell wie möglich Homer und die anderen finden, will wissen wie und ob sie Hap entkommen konnten.
Doch als sie in Treasure Island ankommt findet sie nicht nur Homer und die anderen, sondern auch Hap hat es als Anstaltsleiter dorthin geschafft. Und während Hap Prairie sofort erkennt, weiß Homer nicht wer er wirklich ist.
„The OA“ ist zweifellos eine Serie die positioniert. Ich weiß nicht was ihr alles an den Kopf geworfen wurde, aber das erste Mal habe ich den Begriff „Autorenserie“ als negativ gelesen.
Nun man kann das sehen wie man will, mag man die Werke Brit Marlings und Zal Batmanglijs, bin ich weiterhin der Meinung, kann einem diese Serie nur gefallen.
So ist auch die zweite Staffel „The OA“ wieder sehr besonders, hat aber auch wieder so ihre, Naja-Momente, denn mit dem „Team Gegenwart“ wie ich ihre Schulkidshelfer mal nennen will, hatte und habe ich so meine Probleme, vielleicht ist es auch nur Phyllis Smith als BBA, die mir zu weinerlich rüberkommt.
Auf jeden Fall spielt diese Staffel wie zu erwarten in verschiedenen Dimensionen, der Prairie-Dimension, in der sie gestorben ist und der Nina-Dimension, in der sie daraufhin gelandet ist. Als Nina, wurde OA nie adoptiert und wuchs bei ihrem Vater auf, der der russischen Mafia angehörte oder wenigstens von ihr umgebracht wurde. Nina ist ein Medium und wie wir in einer verwirrenden Episode sehen werden, nimmt sie an sehr besonderen Veranstaltungen teil, die wohl auch interdimensionär sind.
Na ja, andere Dimension, andere Verhältnisse, wären da nicht eine Reihe Dimensionsspringer in ihre Spiegelbildkörper gesprungen und hätten sie übernommen.
Natürlich ist die Rede vor allem von Hap, der mit Prairie in einer sehr besonderen Beziehung steht. Keine Frage, der Mann liebt sie, wenn auch auf seine sehr eigene Art. Hap ist hier schon früher angekommen und konnte, dank seines anderen Ichs, fleißig weiter forschen und versucht natürlich Prairie für sich zu gewinnen.
Daneben erfahren wir etwas mehr über das Dimensionsspringen und ein geheimnisvolles Haus, das ein “ Tor zur Wahrheit“ ist.
Auf der Schulkidsebene hingegen, versuchen die fünf vom Schulteam Prairie zu retten. BBA weiß, dass sie in Gefahr ist und hat Verbindung zu ihr, doch sie müssen genau an den räumlichen Ort, an dem sie sich in der anderen Dimension befindet, um sie holen zu können.
Insgesamt ist auch diese Staffel wieder sehr spannend. Wir sehen die Stammdarsteller und haben mindestens einen Neuzugang, von dem ich nicht weiß, ob er wieder auftauchen wird oder nur verstehender Zuschauer bleibt. Wie man an der Formulierung liest, ja, es soll fortgesetzt werden, denn das Konzept Marlings ist eigentlich auf fünf Staffeln ausgelegt und ich hoffe sehr, dass diese Seriestaffel auch diesmal so viel Zuspruch bekommt, dass sie fortgesetzt wird.
Mir hat es gefallen, auch wenn ich nicht unbedingt alles voll verstanden habe, mir aber auch nichts draus mache.
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Macht es Sinn, vorher noch mal Staffel 1 zu schauen? ?
Nö, oder hast Du schon alles vergessen? :))
Außer Ausdruckstanz und Attentat in Schule ist nicht mehr so viel hängen geblieben… ?
Tja dann… habe Mut zur Lücke :()
???
Na da ist ja jemand gerade in Serien-Laune. 🙂 Da habe ich gleich ein schlechtes Gewissen bekommen, a) weil ich die erste Staffel von The OA noch immer nicht gesehen habe und b) weil Du ganz sicher wieder viel mehr Serien als ich dieses Jahr schon geschaut hast. Gleich mal nachgeschaut, ich habe tatsächlich schon 10 Serien dieses Jahr gesehen und Du?
Nein, das waren weniger 8 , wenn man großzügig iZombie mit reinnimmt 9. Ich habe allerdings einiges angefangen und nicht weitergesehen.
Aber die Liste ist lang und ich habe nicht so viel Zeit. Hach :))
Die Staffel hat mir auch wieder sehr gut gefallen 😀 Obwohl ich sie ähnlich gut wie du bewertet habe, hatte auch ich so meine ein, zwei ?- oder Fremdschäm-Momente. Fremdschämen bezieht sich dabei auf die Oktopus-Szene, das war mir etwas zu drüber. Und ? haben bei mir die Robos ausgelöst … eigentlich schlicht genial für die Zwecke der Dimensionsspringer. Aber irgendwie auch weird.
Ja die Oktopus-Szene war strange, aber fremdschämig fand ich sie nicht, die Robots fand ich auch seltsam, aber eine logische Entwicklung. Für mich waren es eher Figuren wie BBA, die ich problematisch finde. Sie ist so eine Person, die auch aus einer schlechten Stephen King Verfilmung entsprungen sein könnte :))
Ha! Guter Vergleich! Muss ich zugeben, obwohl ich ihre Schrulligkeit irgendwie mag. Was mich bei den Boys irgendwie stört, ist dass sie trotz allem nicht wirklich gelernt haben aufeinander aufzupassen … siehe prominentes Beispiel Strand-Szene. ☹ das war sehr traurig und ich denke abwendbar …
Ja, hat mich auch überrascht, dass ihnen Jesses Depression so entgangen ist.