Neues Jahr und neues Fantasy Filmfest. Das dreißigste!
Kinder, die Zeit vergeht und ich hadere weiterhin mit dem Berliner Spielort und der Tatsache, dass die Filme hintereinander über zwei Wochen laufen.
Noch mehr gefällt mir jedoch nicht, dass ich ausgerechnet an den letzten zwei Tagen volles Programm habe und nach dem Festival garantiert schwer urlaubsreif bin :)), aber das ist jammern auf hohem Niveau denke ich.
Vorneweg möchte ich alle Fantasy Filmfest- Fans, sofern sie sie noch nicht kennen, die App von Andreas Bolz an Herz legen, den FFF Planner. Alle Städte, alle Filme und man kann seine Favoriten markern und sogar in seinen Kalender übertragen lassen. Man sieht sogar die Pausen zwischen seinen auserwählten Filmen. Also wenn das keine gute Service-App ist, weiß ich nicht.
So, hier nun meine Planung, wobei ich noch überlege, ob ich am ersten Tag mit 70 Minuten Pause bis zur Spätvorstellung leben mag, ansonsten heißt durchgestrichen natürlich: gucke ich nicht (wenn mich niemand dazu zwingt).
„Shelly“ und „Creepy“ kenne ich bereits wie auch „War on Everyone – Dirty Cops“, den ich lustig fand und „Follow“ zu Liebe noch mal mitnehme. Ich hasse Lücken, darum wird der letzte Tag ziemlich anstrengend, denn eigentlich bin ich bei „Trash Fire“ sehr skeptisch, ob das mein Ding werden wird. Aber gut, in zwei Wochen sind wir schlauer.
FFF16-TT-Berlin-CharlesDexterWard
Hier der Originalplaner Berlin
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So auf dem Papier sieht das erst mal nicht nach viel aus, aber in der Vorstellung… Ein straffes Programm. Ich würde wohl aber auch versuchen alles mitzunehmen.
Ganz genau, ich dachte auch erst: man, ist ja nicht so viel, aber vier Tage mit fünf Filmen und ein Tag mit vier, sind schon heftig. Aber ich kenne meine Pappenheimer und weiß, es gibt wieder Verrückte (sehr nette), die einfach alles durchgucken („da muss ich mir keine Gedanken machen, was ich ansehe“ – :))) ).
Hehe. Viel Spaß auf jeden Fall.
Danke 😀
So neuer Versuch…anderer Computer. Es ist wirklich seltsam bei meinem kleinen Air bekomme ich diese (weiße) Kommentarspalte gar nicht angezeigt. Kann also tatsächlich nicht kommentieren. (Grrrr)
Echt 30 Jahre schon? Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob Du das mal gesagt hast, aber bist Du von Anfang an dabei? Dieses Jahr beginnt das FFF aber schon recht früh, oder?
Fünf Filme könnte ich nicht gucken. Da weiß man doch am Ende nicht, was man am Anfang geguckt hat. Und außerdem gehen bestimmt gute Filme manchmal auch unter, weil man einfach zu viel geguckt hat. Ich kann ganz gut drei Filme gucken, vier an einem Tag finde ich schon anstrengend.
Wie meistens, sagen mir die meisten auf den ersten Blick nichts. Bei „Swiss Army Man“ bin ich mal wirklich gespannt, ob er Dir gefällt. Ich vermute fast, dass Du ihn nicht so magst. 🙂 Bei „Here Alone“ möchte auch wissen, was Du sagst. Von Deinem Programm würde ich mir unbedingt „The Eyes of My Mother“ und „Desierto“ anschauen. „War on Everyone“ hast Du ja schon gesehen, den muss ich auch noch nachholen. „Train to Busan“ lief letztens in einem amerikanischen Kino, ich konnte mich aber nicht so richtig dazu durchringen. Also kein Taika Waititi – oder gibt´s so was wie ein Überraschungsfilm?
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Spass und hoffe, dass Du auch ein paar Perlen entdeckst. 🙂
Zu Beginn lief das Festival noch nicht in Berlin und ich bin irgendwann in den Neunzigern eingesetzt. Anfangs nur mit wenig Filmen. Aber über 20 Jahre bin ich schon dabei. Ist komisch, wenn so einige der Jüngeren schon schwächeln und die Lust am Festival verlieren,aber das ist wohl der Lauf der Dinge.
Mal sehen wie viele Gurken ich diesmal dabei habe :))
Ich habe dieses Jahr nicht so viel auf dem Programm… aber gestern war mit „Swiss Army Man“ ja schon mal ein recht eigenwilliger und witziger Anfang gemacht 😀
Also ich hoffe es geht auch nicht so weite wie bislang. Von 6 Filmen waren bislang 2 wirklich gut und die anderen kann man guten Gewissens als Gurken bezeichnen. Mit einer so schlechten Ausbeute fing das Filmfest noch nie an.
Bin gespannt, was ich noch erleiden muss :))