Zugegeben, diese Challenge von Hotaru auf Hitodama läuft bereits eine ganz Weile, aber man kann quereinsteigen und somit beginne ich heute mit den vier Schlüsselwörtern des Monats Juni.
#23 Hotel: Grand Budapest Hotel von Wes Anderson 2014
Das wunderbare Grand Budapest Hotel liegt in der beschaulichen Alpenrepublik Zubrowska und hat einen heimlichen Leiter: Concierge Monsieur Gustave H.
Gustave zieht alle Fäden und auch mal die Kissen der älteren vom ihm besonders betreuten Damen zurecht und nimmt den neuen Lobby-Boy Zero Moustafa unter seine Fittiche. Dann kommt es zu einem großen Unglück und noch größerem Verwirrspiel und auch wenn das Hotel heute etwas an Glanz eingebüßt hat: die alten Geschichten gehen nicht verloren.
#24 Schokolade: Victor/Victoria von Blake Edwards 1982
Norma Cassady ist Sängerin und Tänzerin, zugegebenermaßen keine dolle, aber sie hat es an die Seite von Nachtclubkönig King Marchand gebracht. Der hat sich aber in Count Victor Grezhinski verguckt, den er für eine Frau hält und damit gar nicht so falsch liegt, denn die Sängerin Victoria Grant ist abgebrannt und bekommt kein Engagement, woraufhin sie sich als besagter Count umstyled und eine erfolgreich Varieteshow hinlegt.
Eine der Szenen, die ich unter anderen nicht vergessen werde, ist die in der Norma einen riesigen Kasten Schokoladenpralinen nimmt und wie besessen eine nach der andern in den Mund nimmt, darauf kaut und wieder ausspuckt, damit sie nicht davon zunimmt.
#25 – Mentor/in: Ant-Man von Peyton Reed 2015
Scott Lang ist ein sogenannter Kleinkrimineller und mehr oder weniger erfolgreicher Dieb. Als er mal wieder aus dem Knast kommt und ein neues „Ding“ dreht, gerät er wider Willen unter die Fittiche von Wissenschaftler Dr. Henry Pym, der ihn zum neuen Ant-Man aufbaut.
#26 – Erbstück: Die dreizehn Stühle von E. W. Emo 1938
Der Klassiker mit Heinz Rühmann unter den Erbschaftsfilmen mit wertlosen Erbschaften, die dann doch nicht so wertlose sind.
Der Friseurladenbesitzer Felix Rabe erbt von seiner Tante Barbara 13 Stühle und verhökert die scheinbar wertlose Hinterlassenschaft. Doch dann findet er einen Brief, in dem ihm offenbart wird, dass in einem der Stühle 100.00 Mark versteckt sind und die Hatz nach dem Geld geht los.
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