Niemand,SpatzenUndDerWinteristDa

Game Of Thrones Staffel 5 von David Benioff und D. B. Weiss für HBO

Der Winter ist da; Cersei Lannister sinnt auf Rache, sie will Tyrion tot sehen, doch der flüchtet mit Lord Varys Hilfe Richtung Meereen. Währenddessen umgarnt Margaery erfolgreich Tommen, den neuen König in Königsmund und heiratet ihn, was Cersei ein noch größerer Dorn im Auge ist. Dann erhält sie noch eine Morddrohung gegenüber ihrer Tochter Myrcella aus Dorne und schickt Jaime dorthin.

Game Of Thrones Staffel 5 von David Benioff und D. B. Weiss für HBO

Game_of_Thrones_S5_PosterDeutscher Titel Game of Thrones
Game of Thrones – Das Lied von Eis und Feuer (Alternativtitel)
Originaltitel Game of Thrones
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Jahr(e) seit 2011
Produktions-
unternehmen Created By, HBO, Management 360
Länge 50–67 Minuten
Episoden 50 in 5+ Staffeln
Genre Fantasy, Drama
Produktion David Benioff, D. B. Weiss
Idee Serie: David Benioff, D. B. Weiss
Bücher: George R. R. Martin
Musik Ramin Djawadi
Erstausstrahlung Staffel 5 April 2015 (USA) auf HBO

 

Der Winter ist da; Cersei Lannister sinnt auf Rache, sie will Tyrion tot sehen, doch der flüchtet mit Lord Varys Hilfe Richtung Meereen. Währenddessen umgarnt Margaery erfolgreich Tommen, den neuen König in Königsmund und heiratet ihn, was Cersei ein noch größerer Dorn im Auge ist. Dann erhält sie noch eine Morddrohung gegenüber ihrer Tochter Myrcella aus Dorne und schickt Jaime dorthin.
Kleinfinger verschachert Sansa an die Boltons in Winterfell, unterdessen Stannis Baratheon den Angriff plant und dafür die Unterstützung der Schwarzen Festung verlangt.
Jon Schnee versucht als neuer Chef der Nachtwache den Wildlingen zu helfen und sie vor der Armee der Toten zu retten. Doch die Toten sind übermächtig und viele Wildling wie auch Nachtwachen unbelehrbar. Während einer Schlacht in Hartheim kann Jon einen Weißen Wanderer trotz des Verlustes des Obsidians mit seinem Schwert aus valyrischem Stahl töten.
Arya ist mittlerweile in Braavos angekommen und versucht eine Ausbildung im „Haus von Schwarz und Weiß“ zu bekommen. Jaqen H’ghar nimmt sie auf, doch sie ist nicht wirklich bereit ein Niemand zu sein, weil sie sich nicht von ihrer Vergangenheit lösen kann und nicht wirklich gehorsam ist, was ihr zum Verhängnis wird.
Tyrion gelangt trotz einer Entführung durch Jorah Mormont nach Meereen wo es zu Meutereien kommt und die Lage fast außer Kontrolle gerät. Daenerys versucht den sanften Weg doch letztendlich müssen die Drachen ran.

Tja, natürlich ist auch diese Staffel Game Of Thrones großartig, um es kindlich zu formulieren: die beste Serie der Welt.
Nichtsdestotrotz müssen wir wieder unseren Trennungsschmerz überwinden und uns von einigen der Guten trennen, die geopfert, gemeuchelt oder einfach auch mal natürlich sterben. Es gibt Schlachten, die alle im Desaster enden, der Drache ist los, die anderen folgen hoffentlich, nur Cersei ist nicht kleinzukriegen und ich befürchte aufgrund der Ereignisse am Ende dieser Staffel, dass sie ein höllisches Gemetzel veranlassen wird, Läuterung und Demut steht ihr einfach nicht.
Die Starkmädchen haben einfach kein Glück, Brienne bleibt dennoch dran, Jon Schnee wagt viel und bietet den Weißen Wanderern die Stirn und bekommt ihre volle Aufmerksamkeit. Tyrion muss viel durchmachen, erreicht dann aber sein Ziel, wenn auch mit ungewisser Zukunft, aber ich will nicht zu viel verraten.
Völlig fehlen diesmal die jüngsten Stark Söhne, aber dafür war beim besten Willen kein Platz mehr, denn die vielen Handlungen führen uns in dieser Staffel in den Winter und in die Schlacht, die ein minimaler Vorgeschmack auf das ist, was uns noch erwartet.
Auch in dieser Staffel gibt es praktisch keine Hänger und alles wurde in gewohnt hoher Qualität inszeniert, so gut, dass sich so mancher Kinostreifen mehr als eine Scheibe davon abschneiden könnte.
Panda 10Was soll ich sagen? Ich liebe diese Serie und schätze die Konstanz, mit der Gedreht wird und am Gesamtkonzept festgehalten wird. Konsequente 10 Folgen pro Staffel und dann muss der Zuschauer eben leiden, statt überfrachtet und gelangweilt zu werden.
Natürlich ist das Bangen von Folge zu Folge groß eine Lieblingsfigur zu verlieren, was leider auch passiert.
Insgesamt weiterhin Sehempfehlung!

NurZuTrauDich!

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