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Spring von Aaron Moorhead und Justin Benson

Evan macht eine schwere Zeit durch: Seine Mutter stirbt an einem Krebsleiden, sein Vater ist bereits vor einigen Monaten an einem Herzinfarkt gestorben. In seiner Trauer fängt er dann noch eine Prügelei an und verliert seinen Job und die Freundin verliert er stehenden Fußes.

Spring von Aaron Moorhead und Justin Benson

spring-poster_articleUSA 2014
109 min
Englische OV
REGIE Justin Benson, Aaron Moorhead
DARSTELLER Lou Taylor Pucci, Nadia Hilker, Francesco Carnelutti, Nick Nevern, Jeremy Gardner, Vinny Curran, Shane Brady, Chris Palko
DREHBUCH Justin Benson
PRODUZENT David Lawson, Aaron Moorhead, Justin Benson
KONTAKT XYZ Films

 

Evan macht eine schwere Zeit durch: Seine Mutter stirbt an einem Krebsleiden, sein Vater ist bereits vor einigen Monaten an einem Herzinfarkt gestorben. In seiner Trauer fängt er dann noch eine Prügelei an und verliert seinen Job und die Freundin ist kurz darauf auch futsch. Als dann auch noch die Polizei hinter ihm hinterher ist, packt er seinen Rucksack und fliegt nach Italien. Zuerst hängt er sich an zwei Briten, doch glücklicherweise ist denen Italien zu teuer. Ohne einen Pfennig in der Tasche, heuert Evan schließlich bei einem örtlichen verwitweten Olivenbauern an, der ihm ein Zimmer gibt und zeigt wie man Olivenanbau betreibt. Doch das Beste in Evans Augen ist sicherlich die Begegnung mit  Louise, die angeblich studiert und zwischen Hingabe und Ablehnung zu Evan schwankt und das aus gutem Grund, denn sie hütet ein dunkles Geheimnis, das zu 100% mit den Toten in der Stadt zu tun hat.

Ich war gleich skeptisch als Rainer Stefan von besonders guter Chemie zwischen den Hauptdarstellern Nadja Hilker und Lou Taylor Pucci sprach, kündigte genau das schon an, was kam: ein Liebesfilm.
Gut, man mag die Figuren gut gezeichnet, die Aufnahmen toll gefunden haben, dessen ungeachtet sabberten sich die beiden ab und die Protagonistin wartete mit einer nahezu lächerlichen Lebensgeschichte auf. Daneben kann ich nicht behaupten, dass es besonders gute Effekte gab und ehrlich gesagt habe ich mich ziemlich gelangweilt.
5-10Wer auf Romanzen steht und wissen will wie man einen Olivenbaum beschneidet, dem kann ich diese seichte Fantasyschmonzette unbedingt empfehlen, allen anderen rate ich zur Vorsicht, besonders angesichts der Länge des Filmes von 109 Minuten.


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