The House At The End Of The Street von Mark Tonderai
Frisch geschieden wagt Sarah mit Tochter Elissa einen Neuanfang auf dem Land.
Ein günstiges Traumhaus ist gefunden und die Nachbarn sind nett, doch dann finden die beiden heraus, dass das Haus nebenan eine dunkle Geschichte trägt.
Einst wurde dort ein Ehepaar von ihrer Tochter getötet. Das Mädchen verschwand und nun lebt nur noch der überlebende Sohn Ryan alleine dort.
Elissa und Ryan freunden sich an, sehr zum Unbill Sarahs, die kein gutes Gefühl bei dem Jungen hat.
Zu Recht?
So schlecht wie ich erst dachte ist „The House At The End Of The Street“ dann doch nicht geworden, auch wenn er durch und durch berechen- und durchschaubar ist.
Vielleicht lässt sich der ein oder die andere noch täuschen, was ja nicht schlecht wäre, aber eigentlich kennt die Story in irgendeiner Form jeder.
Mutter und Tochter fangen irgendwo im nirgendwo noch mal neu an, mieten ein hübsches Häuschen; die Tochter ist hübsch anzuschauen, nicht unbeliebt, verguckt sich aber in den seltsamen Außenseiter, der mehr als ein schräges Familiengeheimnis verbirgt und kommt natürlich dahinter und in Gefahr. Nicht selten muss auch ein Sheriff dran glauben und Muddi kommt durch.
Ein bisschen übliche wir ziehen aufs Land Geschichte kombiniert mit Norman Bates für Teenies.
Ich mag Jennifer Lawrence und Elisabeth Shue, Milchgesicht Max Thieriot ist da etwas schwieriger lieb zu haben, aber insgesamt ein annehmbarer ruhiger Thriller.
The House At The End Of The Street Directed by Mark Tonderai Produced by Aaron Ryder Peter Block Ryan Kavanaugh Written by David Loucka Jonathan Mostow Starring Jennifer Lawrence Max Thieriot Gil Bellows Elisabeth Shue Eva Link Nolan Gerard Funk Allie MacDonald Music by Theo Green Cinematography Miroslaw Baszak Editing by Steve Mirkovich Karen Porter Studio FilmNation Entertainment Distributed by Relativity Media Alliance Films (Canada) Release dates September 21, 2012 Running time 101 minutes Country United States Language English Budget $6.9 million[1] Box office $42,781,908
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Och, klingt ja gar nicht so schlecht, der ist so verrissen worden. Na, dann hol ich den doch auch mal nach. Mark Tonderai, ist von dem auch nicht der göttliche „Hush“?? Muss ich gleich mal nachgucken.
Ja genau der ist das. So schlecht ist der wirklich nicht, da verstehe ich die Kritiken echt nicht.