Das Ist Das Ende von Seth Rogen und Evan Goldberg
Jay Baruchel besucht nach langer Zeit seinen Kumpel Seth Rogen in L.A. Nicht gerade seine Lieblingsstadt, aber was tut man nicht alles für alte Freunde. Seth kann Jay dann auch, nach einer angemessenen Begrüßung mit Dope und Dope, dazu überreden zu einer Party bei James Franco mitzukommen.
Doch nicht nur, dass sich Jay dort nicht wohl fühlt, wird L.A. auch noch von einem seltsamen Erdbeben und Feuerwänden erschüttert. Das reißt die Partygesellschaft etwas auseinander, jedoch beschließen Jay, Seth, Craig Robinson, Jonah Hill und der nicht eingeladene aber anwesende Danny McBride sich bei Franco zu verbarrikadieren.
Ein komplizierte Situation, denn Danny verbraucht alle Lebensmittel für ein einziges Frühstück und der letzte Wasservorrat findet sich irgendwo im Keller, doch der Zugang liegt außerhalb des Hauses, wo sich sehr seltsames abspielt.
Da werden unsere Freunde mächtig auf die Probe gestellt.
Auch „Das ist Das Ende“ ist so ein Streifen, von dem ich mir deutlich mehr erwartet hätte.
Gut ist, dass sich die Herren und Damen hier alle selbst spielen und sich auch ohne Gnade selbst auf die Schippe nehmen. Da wird mir James Franco auf einmal auch wieder sehr sympathisch, Danny bleibt jedoch der ewige Unsympath :-)) Auch sind die Wortgefechte und gegenseitigen Einschätzungen kaum mit Geld zu bezahlen, dennoch dominiert für mich zu sehr der Fäkal- und Dope-Witz in Kombination mit dem (biblischen) Weltuntergang und einer sehr einfältigen in den Himmelfahrvorstellung. Das zieht den Film für mich einfach runter und dann kommen Längen, Klamauk und Kotzszenen dazu.
Auch wenn es eine ansehbare Aneinanderreihung wirklich lustiger Elemente gibt, wie die geniale „Verfilmung“ von „Ananas Express 2“ oder Emma Watsons Versuch einfach zu überleben, ist mir der Film und Witz insgesamt zu platt und abgedroschen, die „Effekte“ sind albern bis schlecht.
Wer das Milky Way nun auch bekommt, für mich ist „Das Ist Das Ende“ eine Hollywoodkomödie mit guten Ansätzen, aber mittelmäßigem Ergebnis.
Wer jedoch Streifen wie „The Hangover“ mag, wird diesen hier sicherlich lieben, ich kann mit dieser Art Kumpelwitz nichts anfangen.
This Is The End Directed by Seth Rogen Evan Goldberg Produced by Seth Rogen Evan Goldberg James Weaver Screenplay by Seth Rogen Evan Goldberg Story by Seth Rogen Evan Goldberg Based on Jay and Seth versus the Apocalypse by Jason Stone Starring Seth Rogen Jay Baruchel James Franco Jonah Hill Danny McBride Craig Robinson Michael Cera Emma Watson Music by Henry Jackman[1] Cinematography Brandon Trost Editing by Zene Baker Studio Mandate Pictures Point Grey Pictures Distributed by Columbia Pictures Release date(s) June 12, 2013 September 6, 2013 (re-release) Running time 106 minutes[2] Country United States Language English Budget $32 million[3] Box office $116,893,232
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Hi!
Seit heute ist mein Blog-Layout voll zerschossen.
Der Grund ist mir unbekannt.
Mit dem neuen Html-Editor seh ich keine Chance
das irgendwie zu korrigieren.
Deshalb werd ich das Blog demnächst löschen. :-/
Gruß aus der guten Stube!
Quatsch, das ist voll in Ordnung!
Pardon!
Danke für den Hinweis!
Hab den Rechner neu gestartet und alles war wieder okay!
Während der ersten Session hatte ich es mit drei Browser gestestet.
Überall der gleiche Fehler im Layout. War vollkommen am Boden zerstört.
Mei mei… Und ich hab etwa 2 Stunden damit verbracht,
herauszufinden, warum das Template fehlerhaft angezeigt wird/wurde.
Jetzt ist wieder Ruhe im Kopf eingekehrt. 😉
Manchmal ist einfach der Wurm im System. Hatte ich auch schon mal. Einfach die Ruhe bewahren und zu MissCDW kommen :))
Ach, Du hast ihn Dir angeguckt?!
Auch so ein Film, der definitiv nur im Original funktioniert. Der Hangover-Vergleich hinkt für mich, die fand ich alle so doof in dem Film. Der Film lebt durch die Selbstironie, das macht die Protagonisten auch einfach sympathisch. Die Effekte sind bewusst so schlecht, aber er hat wirklich ein paar Längen. 🙂
Ja, war einfach zu neugierig. Ich denke auch, dass er nur im Original funktioniert, die deutschen Sprüche waren einfach an der Schmerzgrenze.
Was die Hangoversache angeht, war das nur eine Beobachtung wem der Film gefiel, kein Vergleich in dem Sinne 🙂 die meisten fanden diesen hier ja sogar besser und wie gesagt, er hatte durchaus geniale Momente.
Ach echt nur Mittelmaß? Ich weiß nicht, ich bin ja sonst auch nicht so der Fäkalwitz-Fan, aber ich hatte echt meinen Spaß.
Ich weiß und da stehst Du nicht alleine, der kam erstaunlich gut an, verstehe ich echt nicht :))
Das ist so ein Film, der in den USA ein Millionenpublikum begeistern kann, alleine schon weil weil viele Tabuwörter drin sind. Haha, der hat auf dem anderen sein Pornomagazin abgespritzt, haha, Schenkel klopf… nee, muß ich nicht haben. Mein Gott, was hatte ich für Erwartungen, aber das war ja gar nichts. Ich finde fünf Sterne noch gnädig, eine DVD hätte ich einfach ausgeschaltet.
Danke, danke, danke 🙂
Ich dachte schon, ich ticke nicht richtig. Ja die 5 Punkte sind großzügig, aber egal, bleibt jetzt so.
Ach Schätzchen, man darf sich selber nie fragen ob man noch richtig tickt. Das ist der Anfang vom Ende 😉
:)) Im Grunde meines Herzens weiß ich ja, dass die Geschmacksverirrung nicht bei mir liegt :))