The ABCs of Death
A is for Apocalypse (Nacho Vigalondo), B is for Bigfoot (Adrián García Bogliano), C is for Cycle (Ernesto Díaz Espinoza), D is for Dogfight (Marcel Sarmiento), E is for Exterminate (Angela Bettis), F is for Fart (Noboru Iguchi), G is for Gravity (Andrew Traucki), H is for Hyrdo-Electric Diffusion (Thomas Cappelen Malling), I is for Ingrown (Jorge Michel Grau), J is for Jidai-geki (Yudai Yamaguchi), K is for Klutz (Anders Morgenthaler), L is for Libido (Timo Tjahjanto), M is for Miscarriage (Ti West), N is for Nuptials (Banjong Pisanthanakun), O is for Orgasm (Bruno Forzani), P is for Pressure (Simon Rumley), Q is for Quack (Adam Wingard), R is for Removed (Srdjan Spasojevic), S is for Speed (Jake West), T Is for Toilet (Lee Hardcastle), U is for Unearthed (Ben Wheatley), V is for Vagitus (Kaare Andrews), W is for WTF? (Jon Schnepp), X is for XXL (Xavier Gens), Y is for Youngbuck (Jason Eisener), Z is for Zetsumetsu (Yoshihiro Nishimura)
26 Regisseure beschäftigen sich unter jeweils einem Buchstaben des Alphabets mit dem Tod.
Es ist ja nicht so, dass ich Kurzfilme nicht mag, im Gegenteil, oft kann in wenigen Minuten eine Geschichte besser erzählt werden als in 120, aber was uns hier geboten wird ist zu 98% echter Fäkalmüll, bzw. Spermamüll. Ich möchte nicht darüber nachdenken, wem im Saal die eine oder andere perverse Geschichte tatsächlich gefallen hat, noch darüber dass ein Regisseur dafür Geld bekommen hat. Als Beispiel sei hier die Story P wie Pressure genannt, in der eine mehrfache Mutter von ihrem Mann beklaut wird und sie um ihrem Kind ein Fahrrad zum Geburtstag zu kaufen in einem Tiersnuff mitmacht und Kätzchen zertrampelt. Das ist zum Kotzen und idiotisch und hat für mich nichts mit Druck zu tun. Wenn kein Geld da ist, bekommt das Gör eben kein Rad aus, Punkt.
Neben gestörter Episoden wie dieser gab es auch viel echte asiatische Mikropimmel, große Gummipimmel, Fäkalien, um die Wette wichsen…bis mir schlecht wurde.
Zwei Geschichten haben mir aber sehr gut gefallen, erstens die von Ben Wheatley, U is for Unearthed, die neben den Darstellern ganz und gar seine Handschrift trägt und die „Hinrichtung“ eines Vampirs beschreibt und zweitens X is for XXL von Xavier Gens, der auf seine ganz eigene sehr blutige Art der Gesellschaft den Spiegel vorhält und sich eine dicke Frau zurechtschnippeln lässt, bis sie ihre Traumfigur hat.
Insgesamt habe ich mich geärgert, dass ich mir diesen Film reingezogen habe.
Für die beiden guten Episoden gebe ich glatt 9/10 Punkten leider kann ich dennoch das Gesamtpaket nicht empfehlen.
The ABCs of Death Directed by siehe oben Produced by Ant Timpson Tim League Written by siehe oben Music by Various composers Cinematography Various cinematographers Editing by Various editors Studio Drafthouse Films Distributed by Magnet Releasing Release date(s) September 14, 2012 (TIFF) January 31, 2013 (VOD) March 8, 2013 Running time 124 minutes[1] Country United States New Zealand Language Various
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