Don’t Be Afraid Of The Dark von Troy Nixey
Inhalt:
Alex und Kim haben viel vor mit Blackwood Manor. Das stattliche Anwesen auf Rhode Island hat eine bewegene Geschichte und ist das perfekte Investitionsobjekt. So sanieren die beiden in mühevoller Kleinarbeit das Haus, als Alex Ex auf einmal beschließt ihre gemeinsame Tochter Sally zu ihm zu schicken. Sally ist problematisch, wird medikamentiert und ist alles andere als begeistert so abgeschoben zu werden. Dann die neue Frau des Vaters… nein sie möchte hier nicht sein. Doch Sally hört, während sie durch den Garten stöbert, Stimmen, die sie zu einem verborgenene Keller des Hauses führen. Sally ist begeistert und erzählt von ihrer Entdeckung, verschweigt jedoch das Wispern. Im Keller selbst findet Sally die Quelle der Rufe: einen alten Lüftungsschacht. Sie kommt dem Drängen der Stimmen nach ihn zu öffnen und glaubt ihnen, als sie sagen, dass ihre Eltern sie nicht lieben und nur sie ihre Freunde sind. Doch stellt Sally sehr bald fest, dass die Stimmen lügen und tatsächlich Dämonen sind, die hinter ihr und der Familie im Haus her sind.
Fazit:
Meine anfänglich Skepsis einem Haunted House Film mit Katie Holmes und Guy Pearce in den Hauptrollen gegenüber war groß, wurde aber schnell zerstreut. Okay Pearce mag ich weiterhin nicht, aber Frau Holmes kann schon, wenn sie will. Aber das tatsächliche Talent des Filmes ist unbestritten die kleine Bailee Madison. Unglaublich wie dieses Mädel gucken kann. Sie braucht kein Wort zu sagen, aber ihre Blicke erzählen Geschichten. Und so fegt der kleine Wirbelwind durch Haus und Garten und tappt aus Enttäuschung über die Eltern und Trotz in eine gefährliche Dämonenfalle, die auch dem Vorbesitzer des Hauses zum Verhängnis wurde. Als das Kind versteht, dass die Wesen alles andere als nett sind versucht sie Beweise zu sammeln, doch ihr ignoranter Vater gönnt ihr keine Aufmerksamkeit und die Situation eskaliert zusehens.
„Don’t Be Afraid Of The Dark“ ist zwar ziemlich überraschungsfrei was die Story angeht, weil es eben ein klassischer Gruselhausfilm ist, aber er ist schön gefilmt und hat eine tolle Atmosphäre.
Wie gesagt, er lohnt sich schon alleine für Miss Madison, ist aber insgesamt ohne Längen und für Fans des seichten Schauderns absolut sehenswert.
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p>OPENING NIGHT EUROPAPREMIERE USA/AUSTRALIEN 2010 / 35 MM / 99 MIN / ENGLISCHE OV REGIE TROY NIXEY DARSTELLER KATIE HOLMES / GUY PEARCE / BAILEE MADISON / ALAN DALE DREHBUCH GUILLERMO DEL TORO / MATTHEW ROBBINS PRODUZENT MARK JOHNSON / GUILLERMO DEL TORO VERLEIH PLANET MEDIA / TELEPOOL
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