World Invasion: Battle Los Angeles von Jonathan Liebesman
Inhalt:
Anfangs für Meteore gehalten fallen außerirdische Flugkörper auf der Erde. Die Alieninvasoren bombadieren die Städte und töten alles was ihnen in den Weg kommt. Offensichtlich wollen die Außerirdischen die Erde übernehmen, denn sie benötigen das Wasser, weil unser Planet einer der wenigen ist, auf dem es in flüssiger Form vorkommt.
Second Lieutenant Martinez sowie sein vor dem Ruhestand bewahrter Stellvertreter Staff Sergeant Michael Nantz bekommen mit ihrem Team den Auftrag, Zivilisten aus einer Polizeistation in Santa Monica zu evakuieren, bevor die Stadt bombadiert wird. Doch der Auftrag scheint unausführbar als die Aliens auch noch den Luftraum übernehmen.
Fazit:
*Hust*…
Ich meine, es gab Warnungen…viele Warnungen…dann die peinliche Verwechslung mit dem Asylum Plagiat…, aber mal im Ernst: „Battle L.A.“ ist so schlecht wie jeder beliebige Asylumstreifen, es macht also keinen spürbaren Unterschied, ob sich das Original oder die Fälschung im DVD-Player dreht. Okay, hier sehen wir wenigstens einen namhaften Schauspieler wie Aaron Eckhart, der sein Talent in einer albernen Pseudokumentarisch-Wackelkamera-Kriegschlacht verheizt.
Eine ausnehmend schlechte Kamera, unzumutbare Schnitte und praktisch null Handlung, gestreckt auf 116 Minuten (gefühlt 4 Stunden), gepaart mit tumben Dialogen, aber wenn vorhanden, ganz passablen Effekten, machen „World Invasion: Battle Los Angeles“ zu einem durch und durch entbehrlichen Pixelpaxetwas. Kein Mensch, nicht mal ein Militärfetischist kann hier noch was zur Verteidigung vorbringen.
Ungeachtet dessen kann ich nicht keine Punkte geben, die Maske war ganz in Ordnung…
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p>USA 2011 – Originaltitel: Battle: Los Angeles – Regie: Jonathan Liebesman – Darsteller: Aaron Eckhart, Michelle Rodriguez, Ramon Rodriguez, Bridget Moynahan, Ne-Yo, Michael Peña, Lucas Till, Joey King, Will Rothhaar – FSK: ab 16 – Länge: 116 min.
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