Tatort-Münster – Herrenabend
Wie wars?
Gut, um nicht zu sagen sehr gut.
Ein Toter auf dem Feld führt Thiel zu einem verwobenen Fall von Scheingeschäften in zweistelliger Millionenhöhe und einem Toten der gar nicht tot ist. Ungeheuerlicherweise wurde besagter Untote von Prof.Dr. Boerne für tot erklärt, sprich er hatte dessen verauchte Leiche per Gebissabdruck identifiziert.
Während Thiel nun versucht sich durch die korrupten Geschäfte der Verdächtigen zu kämpfen, entgegen der Interessen der Staatsanwältin, die mit dem Hauptbösewicht befreundet ist, ist Boerne voll und ganz damit beschäftigt seine Reputation rein zu waschen und einen ominösen Koffer vor der Steuerfahndung in Persona Leoni Krassniks zu verstecken.
Natürlich stimmt wieder jeder Dialog zwischen Thiel und Boerne, Boerne und Alberich, Thiel und Klemm und überhaupt; Thiel verknallt sich spontan in die Steuerfahnderin und Papa Thiel räumt Franks Keller aus und zieht mit dessen Winterklamotten auf Wohltätigkeitstour nach Moldavien auf, von wo er sich regelmäßig per Skype meldet.
Tolle Folge! Mit einem fantastischen Michael Wittenborn als Korrumpel Hans Lüdinghaus.
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