Noch sind nicht alle Reviews zu den letzten Zwischenständen abgearbeitet, ich weiß auch nicht wo meine Zeit bleibt.
Ein paar Neuzugänge sind aber zu verzeichnen:
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p>Woody Allens „Ich sehe den Mann meiner Träume“ – war überraschend lustig, und hatte viele gute Momente, wobei Hopkins für mich nur Platzhalter für Allen war. (7/10)
„Buried“ von Rodrigo Cortes – na ja, ich hätte ihn nicht nach dem Allen ansehen sollen, zog mich ganz schön runter und war mir etwas zu amerikanisch. (6/10)
„Nachts im Museum 2“ von Shawn Levy – verzichtbar, aber teilweise wirklich lustig, was alleine Hank Azaria zu verdanken war. (5/10)
„Shelter“ von Mans Marlind und Björn Stein – Nein, ich glaube, ich mag ihn nicht. (noch kW)
„I.N.R.I.“ von Michael Moorcock, in der neuen Übersetzung – Na ja. Man darf nicht vergessen wann das Buch geschrieben wurde, sofern zolle ich ihm Respekt. Sehr männlich und so gar nicht mein Ding. (6/10)
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