Puh, geschafft.
Ich bin ja etwas langsamer als die hier nicht näher zu benennende Filmkritikerin, mit der ich nicht wenige Filme auf dem diesjährigen Fantasy Filmfest durchgestanden oder vergnüglich genossen habe, aber nun bin ich durch, glaube ich.
Natürlich gab es auch dieses Jahr wieder Fehlgriffe und trotz der von mir gesehen Menge an Filmen, Streifen, die ich wie auch immer noch nachholen möchte.
Gut verzichten hätte ich auf „The Last Days of Emma Blank“, „The Nothing Men“, „Exquisite Corps“, „Stranded“, „Tony“ und „The Silent House“, während ich Filme wie „The Loved Ones“, „Timer“, „Ghost Machine“; „The Reef“, „For The Good Of Others“ , „22 Bullets“ und „IP Man 2“ noch sehen will.
Es war dieses Jahr anstrengend, einfach weil ich so viel im Kino war; die Dauermüdigkeit hält bis heute an, aber das wird schon.
Ansonsten war es ein schönes FFF mal ohne stinkiges, heißes Kino, dafür mit echten Filmproblemen im Cinestar, aber die Fangemeinde war eindeutig gesprächiger und zutraulicher als sonst, fand ich.
So, jetzt kann ich mich also wieder dem normalen alltäglichen Wahnsinn widmen, bis zum nächsten Jahr 😀
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