UnerwarteterRausschmiss

1. Folge Burn Notice Fernsehserie von USA Networks

Burn_NoticeInhalt:
CIA Agent Michael Westen in Nöten. Eben noch Top Agent für die USA, in der nächsten Sekunde auf der nationalen Abschussliste. Westen gelingt es gerade noch sich nach Hause (Miami) abzusetzen, wo er sicher ist. Leider hat  der spontane Rauswurf vom CIA, die so genannte Burn Notice, auch zur Folge, dass er weder Geld, Papiere oder ein Haus hat und an Miami gebunden ist. Dann ist dann ist da noch Mutti, die hat ihn gleich beim Wickel, Freundin Fiona, die ehemalige IRA Frau mit dem völligem Sockenschuss und Freund Sam, Alkoholiker, nicht immer ganz auf seiner Seite, sonst ziemlich zuverlässig.
Westen will natürlich wissen, warum er während seines letzten Auftrages rausgeflogen ist und hält sich indes als Privatdetektiv über Wasser.

Fazit:
VOX zeigt seit letzter Woche Montag die US-amerikanischen Erfolgsserie „Burn Notice“. Das gute daran ist eindeutig der mittlerweile rundliche aber immer sehenswerte Bruce Campbell als Freund Sam sowie die aus „Cagney und Lacy“ bekannte Sharon Gless als hypochondrische Mutter Michael Westens. Weniger gut gefällt mir Jeffrey Donovan als Michael Westen, der eigentlich nicht schlecht ist, von mir aber nicht positiv besetzt ist und der ewige schleimige Möchtegernschönling sein wird. Es ist abzuwarten, ob eine Anfreundung mit dem Schauspieler in den weiteren Folgen möglich ist. Genauso geht es mir mit Gabrielle Anwar als etwas irre Freundin Fiona Glenanne, die hierzulande sicher durch „die Tudors“ einen breiteren Bekanntheitsgrad erreicht hat und deren Rolle in der Serie mehr als seltsam ist.
Gut, das war erst die erste Folge, die lief noch nicht rund. Ein paar gute Gags, eine mysteriöse Hintergrundstory und ein paar Typen, denen man ihre Fähigkeiten einfach nicht ansieht, könnten aber eine gute Grundlage für eine unterhaltsame Montagabendunterhaltung werden.

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p>VOX, montags, 22.05 Uhr


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8 Gedanken zu „UnerwarteterRausschmiss“

  1. Sehe ich ganz genauso. Einige wirklich richtig gute Momente, wo ich auch laut lachen musste, zwischenzeitlich aber unterirdische Qualität a la „Trio mit vier Fäusten“. Ich denke aber, dass die Story hinreichend gut ist, als dass man da was draus machen kann. Und vielleicht wird mir Jeffrey Donovan ja noch sympathischer. Gless & Campbell sind die beiden Gründe, wegen derer ich Montag Abend wieder einschalten werde.

  2. Ja irgendwie fehlt mir hier der rechte „Schmackes“. Ist dennoch besser als die meisten anderen Krimiserien, die so laufen. Und wie Frau Flinkwert schon sagte: eine gute Überbrückung bis BL ^.^

NurZuTrauDich!

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