Whitney Sorrow hatte eine einfache und geniale Idee: sie schreibt das Buch Dracula von Bram Stoker in einem Blog nieder und das macht Sinn, denn der Roman wurde schließlich in Tagebuchform verfasst. So gibt es entsprechend der Vorgaben Jonathan Harkers die Blogeinträge. Der erste Eintrag vom 3. Mai steht schon 🙂
(via Nerdcore)
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p>- das Buch ist Public Domain! –
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Kuhl! ISt das denn der Originaltext, oder erzählt sie quasi nach?
hey, das ist ne gute Idee, muss ich mir gleich mal bookmarken (doofes Wort).
Klasse Idee!
Das ist der Originaltext !
Das zieht sich jetzt bis November hin, aber so in kleinen Portionen kann man getrost auch mal ein englisches Buch lesen :>>
Ich hab‘ ja auch mal ’ne Kurzgeschichte von mir in Tagebuchform geschrieben 😉
Waren ca. 17 Einträge über 30 Seiten A4 über einen Zeitraum von etwa 10 Jahren. Dass das nicht in Echtzeit war – und dabei Zeitsprünge drin waren, verstehet sich natürlich von selbst. War übrigens ’n Krimi.
Mir gefiel die Idee einfach. Das Buch mag ich, im Gegensatz zu einigen Verfilmungen, gar nicht. Aber so in Häppchen kommt ein gewisses Spannungselement dazu.
Und Du liest da echt jeden Tag den Blogeintrag?
:)) Nein, ich kenne das Buch ja schon. Aber Tagebucheinträge mit dem Inhalt sind einfach spannender in Echtzeit als komprimiert zu lesen.