Monsters vs. Aliens 3D von Dreamworks, Rob Letterman, Conrad Vernon
Inhalt:
Susan steht kurz vor ihrer Hochzeit mit ihrem ehrgeizigen Wetterfrosch Derek Dietl, als sie vor der Kirche von einem Meteoriten getroffen wird. Dieser durchtränkt sie mit der außerirdischen Substanz Quantonium, die Susan schon sehr kurze Zeit später in eine silberblonde 30 Meter Frau verwandelt. Bevor sie jedoch Derek von ihrer neuen Haarfarbe überzeugen kann, wird sie von angerückten Militär narkotisiert und in einem geheimen Geheimgefängnis für Monster eingesperrt, wo sie nun für den Rest ihres Lebens mit dem lebenden Schleimberg B.O.B., Professor Dr. Kakerlake (missglücktes Experiment des Professor sich so resistent wie Kakerlaken zu machen), Link (dem Missing Link von Fisch zu Mensch) und Insektosaurus, einer durch Radioaktivität mutierten Insektenlarve, verbringen muss. Doch die fünf haben wirklich Glück, dass der wahnsinnige Krakendingsda Gallaxhar seine grüne Energie zurück will und die Erde angreift. Zeit zum Handeln – ein Fall für die Monster.
Fazit:
Mein erster Besuch im IMAX! 3D auf riesiger Leinwand! Wow (hatte ich Kopfschmerzen).
Monsters vs Aliens ist wurde nach einem von Dreamworks eigens entwickelten 3d-Verfahren hergestellt und ich muss sagen es lohnt sich, auch wenn bestimmte Hintergründe und Details wie Pappaufsteller aussahen, bekommt man was fürs Auge und ich wusste teilweise nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Viele Anspielungen auf B-Movies der Fünfziger bis Siebziger Jahre, ein Präsident, der zur Alienbegrüßung AxelF auf dem Synthie spielt und Dreamworks erste weibliche Hauptdarstellerin machen einfach nur Spaß. Obwohl der Film ab 6 Jahren freigegeben ist, ist klar, dass er für ein filmkundiges älteres Publikum gemacht ist, vielleicht nicht gedacht, aber Kinder verstehen da nur die Hälfte. Für uns Kenner ist er durchaus lohnenswertes Kintopp, aber bitte nur im Kino, auf DVD dürfte das nur ein minimaler Genuss sein.
USA 2009 – Regie: Rob Letterman, Conrad Vernon – Darsteller: (Stimmen) Diana Amft, Oliver Kalkofe, Ralf Moeller, Sebastian Höffner -FSK:ab 6 – Länge: 95 min
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