My name ist Bruce von Bruce Campbell
Inhalt:
Die beiden Jungpunks des kleinen Minenstädtchens Gold Lick in Oregon haben ein Date mit Folgen, denn während sie mit zwei Mädels auf einem alten Friedhof Kreuze umtreten, erweckt Jeff versehentlich den alten chinesischen Gott Guan-di, der so gar nicht gut auf Menschen zu sprechen ist. Ganz plötzlich ist nur noch Jeff und etwas Hackfleisch übrig und Guan-di fängt an die Gegend unsicher zu machen. Gold Lick ist verzweifelt, da hat Jeff die entscheidende Idee: holen wir doch einen Fachmann. Tja, und der ist nach Jeffs Meinung Bruce Campbell, der B-Movie-Star. Und weil ein Superstar, sei er auch noch so abgerissen, alkoholsüchtig und am Boden sich niemals mit Fans einlässt, entführt Jeff seinen Helden kurzerhand. Bruce ist natürlich gar nicht entzückt, jedoch können ihn die Boops von Jeffs Mutter dazu bewegen sich die Geschichte mal anzuhören…
Fazit:
Auch wenn Bruce Campbell den Film nicht persönlich anmoderiert hat – als ein wahrer Fan, sehe ich über ein dünnes Drehbuch, schlechte Effekte und durchschnittliche Darsteller hinweg, gebe mich ganz der Selbstironie des guten Bruce hin, lache über jeden mauen Witz und habe einfach Spaß. Aber ich bin auch ein kurzsichtiger Fan. Für alle Zweifler ist das nur Klamauk.
REGIE Bruce Campbell DARSTELLER Bruce Campbell / Grace Thorsen / Taylor Sharpe / Ted Raimi / Ben McCain / Ellen Sandweiss / Tim Quill DREHBUCH Mark Verheiden PRODUZENTEN Mike Richardson / Bruce Campbell VERLEIH Capelight Pictures
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Ja. Trotzdem wäre eine persönliche Anmoderation schon nett gewesen.
Tja, alles Einstellungssache! Könnte mir auch gefallen…
Bruce ist immer super! 🙂 Ich freu mich schon auf die DVD. Da ich es leider nicht zum FFF schaffe, kaufe ich sie ungesehen.
Genau finde ich auch, Bruce kann man immer blind kaufen, selbst wenn er Tornados jagt macht er es auf Campbell Art 🙂