Dance of the Dead von Gregg Bishop
Inhalt:
In einem kleinen Städtchen irgendwo in den USA gleich neben dem Atomkraftwerk, bereiten sich die Teenager der örtlichen High School auf ihren Abschlussball vor. Die Partnersuche ist im vollen Lauf, nur die Mitglieder des SciFi-Club haben mal wieder die Looser-Karten gezogen. Auch Steven, selber kein so ganzer Looser, verliert auch gerade sein Date, weil sich Freundin Lindsey nicht für voll genommen fühlt. Als der große Abend dann endlich gekommen ist, vergnügt sich der SciFi-Club auf dem Friedhof mit Strahlenmessung, Lindsey wehrt die schwere Anmache ihres neuen Dates ab, Steven muss Pizza ausfahren und die Toten kriechen aufgrund von Strahlungskontaminierung aus ihren Gräbern. Und weil die Zombies flink zu Fuss sind, gibt es derer bald sehr viel, mehr als Lebende und nur drei Dinge können sie in Schach halten: der SciFi-Club, Steve und gute Gitarrenmusik!
Fazit:
Grobkörnig, wackelig, diletantisch und lustig. Die klassische Mischung von US-amerikanischen High-School-Kids, die man aus alten Teenagerkomödien kennt plus Schlägerpunk, fiese und nette Lehrer und den berühmten zackigen Sportlehrer, der mich an Mr. Buzzcut aus Beavis and Butthead erinnerte, der bis an die Zähne bewaffnet die Zombiebrut aufmischte, rennende Zombies, abgerissene Gliedmaßen und ein Totengräber, der den Dreck wegmacht. Sicher ist „Dance of the Dead“ kein Meilenstein der Filmgeschichte, jedoch fand ich ihn extrem spaßig und die Teen-Darsteller putzig und gut gewählt.
REGIE Gregg Bishop DARSTELLER Jared Kusnitz / Greyson Chadwick / Chandler Darby / Carissa Capobianco / Randy McDowell DREHBUCH Joe Ballarini PRODUZENTEN Gregg Bishop / EHUD BLEIBERG VERLEIH SPLENDID FILM
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Für Genrefans also… wie uns!
Ganz genau :yes:
du fandest die Darsteller putzig???? Aber nicht Lindsay oder? Die hat mich total aufgeregt *lach*.
Überwiegend die Jungens, aber Lindsay war doch harmlos, ich habe schon nervendere Mädels gesehen.