Horton hört ein Hu von Jimmy Hayward und Steve Martino
Inhalt:
Am 15. Mai, im Dschungel von Nümpels, in der Hitze des Tages, in der Kühle des Tümpels, plantschte und blies sich das Nass auf die Haut, der Elefant Horton – da ertönte ein Laut…“
Ja und Elefant Horton hört es ganz genau, auf einem Staubkorn, dass umherschwirrt hört er Stimmen und er ist sich sicher, dass dort Menschen leben. Nachdem er nach einer Verfolgungsjagd das Staubkorn auf einer Kleeblüte „fangen“ konnte, gelingt Horton sogar die Kontaktaufnahme mit dem Bürgermeister des Staubkornstädtchens Huheim. Natürlich denken alle im Dschungel Horton spinnt total, aber Frau Känguruh sieht eine viel größere Bedrohung in Horton, denn sie meint was man nicht sieht, nicht hört und nicht fühlt ist auch nicht da. Ihr Weltbild darf nicht ins wanken geraten und sie fürchtet um die Diziplin der Kinder und so schreckt sie nicht davor zurück, den bösen Vlad (nicht das Häschen Vlad mit den Keksen) anzuheuern die Kleeblüte zu rauben und zu vernichten.
Auch der Bürgermeister von Huheim hat so seine Probleme den Verstand zu behalten und seinen Mitbürgern nahezubringen, dass ihre Welt in Gefahr ist…
Fazit:
Horton hört ein Hu ist eine wirklich rührende Geschichte über Fantasie, Vorurteile, Grundsätze und Vertrauen.
Der scheinbar döddelige Horton ist in Wirklichkeit ein ganz schlauer weltoffener und philosophischer Elefant, der zu seinem Wort und zu seinen Prinzipien steht und auch mal über den Tellerrand sieht.
Ein absolut entzückender Kinderfilm, was soll ich noch sagen?
Ach ja Frau Flinkwert, der Bürgermeister wurde von Uwe Büschken gesprochen.
USA 2008 – Originaltitel: Horton Hears a Who – Regie: Jimmy Hayward, Steve Martino – Darsteller: (Stimmen) Christoph Maria Herbst, Anke Engelke, Malte Arkona, Alina und Dan von beFour – FSK: ohne Altersbeschränkung – Länge: 86 min.
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Danke!! Stand es wenigstens im Abspann *lach*. ja, ich fand den Film auch richtig niedlich!
Den Film fand ich auch ganz originell (insbesondere das WHOVILLE) und bezaubernd gezeichnet.
war eine witzige ergänzung zum grinch! nur das konzert am ende… naja… 😉