The Ferryman
Inhalt:
Neuseeland. Eine Gruppe von drei Paaren macht sich auf einen sechtägigen Segeltörn zu den Fiji-Inseln. Mitten auf hoher See geraten sie in eine Nebelbank, die Technik fällt aus und ein Funksignal ruft um Hilfe. Natürlich wird der nette alte Herr vom in Seenot geratenen Boot geborgen; was die Sechs nicht wissen: der Fremde beherbergt eine böse Seele, die seit Jahrhunderten auf der Flucht vor dem Fährmann (klassische Vorlage: griechische Sage ) ist und sich die Unsterblichkeit bewahrend von Mensch zu Mensch fortbewegt. Als das „böse Ding“ feststellt, dass der augenblickliche Wirt fortgeschrittenen Krebs hat, nehmen die Dinge ihren Lauf – Schluss mit lustig, ein neuer Körper muss her.
Fazit:
Während des diesjährigen FFF konnte ich den Ferryman aus zeitlichen Gründen nicht sehen, was mich jetzt im Nachhinein auch nicht mehr kratzt. Der Ferryman ist ein netter Film für den Sonntagnachmittagskaffee ohne viel gesplatter wird viel Blut verschmiert ohne einem den Genuss aufs nächste Törtchen zu verderben.
REGIE Chris Graham,DARSTELLER John Rhys-Davies, Kerry Fox, Sally Stockwell, Tamer Hassan, Amber Sainsbury, Craig Hall, Julian Arahanga , DREHBUCH Nick Ward, PRODUZENTEN Richard Fletcher, Matthew Metcalfe, Alan Harris, VERLEIH Legend Films International
NurZuTrauDich!