Dark Encounter von Carl Strathie
Directed by Carl Strathie
Writing Carl Strathie
Cast: Laura Fraser, Mel Raido, Sid Phoenix, Grant Masters, Kenneth
Spike White, Alice Lowe, Nicholas Pinnock, Vincent Regan
Produced by Kirsty Bell, Joe Hargreaves, Geoffrey Iles, Keith Kehoe, Charlette Kilby, Alan Latham, Phil McKenzie, Carl Strathie, Paul Ward
Music by David Stone Hamilton
Cinematography by Bart Sienkiewicz
Film Editing by Carl Strathie
Casting By Lucy Jenkins, Sooki McShane
Production Design by Boadicea Shouls
Art Direction by Beck Whelpdale
Set Decoration by Alison Gartshore
Costume Design by Heidi Miller
Makeup Department Stephanie Elkins, Freda Ellis, Jo Sweeting
Production Management: Kirsten Stoddart, Kate Wright
Special Effects by Dionisia Cirasola, Tiziano Martella, David Rigley-Williamson
Visual Effects by Tim Gathercole, Andrew Jones, Ben Lilley, Ben Louden, Richard Van De Steenoven, Wenqi Wan
Camera and Electrical Department Peter Ayriss, Andrew Bainbridge, Matt Choules, Stephen James Dunn, Ilaria Fulvio, Damien Gray,
Oliver Hallam
Editorial Department Jason R Moffat, Matthew Wingad
Music Department Liam McMellon, Steve McMellon
Großbritannien 2019
97 Min
englische OV
VERLEIH Falcom Media
Seit einem Jahr steht die Zeit für Olivia und Ray still, denn so lange ist ihre 8 jährige Tochter Maisie verschwunden. Als die Familie am Jahrestag des Verschwindens zusammenkommt, passieren jedoch seltsame Dinge.
Unheimliche Lichter im Wald veranlassen die Männer der Sache nachzugehen, doch ehe sich alle versehen, ist die Hälfte von Ihnen wie vom Erdboden verschwunden und während sie Verbliebenden versuchen der Polizei zu erklären, was passiert ist, beginnt der Spuk erneut.
Eine fremde Macht versucht in das Haus zu gelangen, doch warum?
Tja das war nun mein letzter Film des 33. Fantasy Filmfests und auch der letzte Beitrag im „Flesh Blood“ Wettbewerb und so sehr ich SF liebe, das hier war kein unbedingt gelungener Abschluss des Festivals und des Wettbewerbs. Ich wiederhole mich, aber ich werde nie dahinter steigen nach welchen Kriterien die Festival- und gar die Wettbewerbsfilme ausgewählt werden. Nun ist „Dark Encounters“ keineswegs der schlimmste Film, den ich auf dem Fantasy Filmfest je gesehen habe, nein, es waren durchaus Ansätze für einen passablen Billig-SF vorhanden, doch leider reichte es insgesamt nicht aus den Streifen Anfang der Achtziger zu positionieren und Lichter vor den Fenstern schwirren zu lassen. Diese krude total entschleunigt erzählte Geschichte, die versuchte das Drama um ein verschwundenes Kind mit Außerirdischen zu verknüpfen brachte es einfach nicht. Natürlich wusste man schnell, was uns die Aliens sagen wollten, aber
warum? Ein ebenso Warum war, weshalb Der Film eigentlich zu Ende war und trotzdem noch 15 Minuten weiterlief.
Eine Bewährungsprobe für die Mehrheit und keine Sehempfehlung.
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