iZombie Season 3 von Rob Thomas und Diane Ruggiero-Wright
Based on iZOMBIE by Chris Roberson, Michael Allred
Developed by Rob Thomas, Diane Ruggiero-Wright
Starring Rose McIver, Malcolm Goodwin, Rahul Kohli, Robert Buckley, David Anders, Aly Michalka
Narrated by Rose McIver
Opening theme „Stop, I’m Already Dead“ by Deadboy & the Elephantmen
Composer(s) Josh Kramon
Country of origin United States
Original language(s) English
No. of seasons 3
No. of episodes 45
Production Executive producer(s): Rob Thomas, Diane Ruggiero-Wright, Dan Etheridge, Danielle Stokdyk
Location(s) Vancouver, British Columbia
Camera setup Single-camera
Running time 42 minutes
Production company(s): Spondoolie Productions, Vertigo (DC Entertainment), Warner Bros. Television
Distributor : Warner Bros. Television Distribution
Release Original network The CW
Original release
March 17, 2015 – present
Vaughn DuClark und Max Rager sind Geschichte und es existiert nur noch Vivien Stoll und ihr Fillmore-Graves, für das nur noch Zombies tätig sind. Viviens Bestreben ist es einen sicheren Ort für Zombies zu schaffen und nach einigen Tiefschlägen nimmt Major dort eine Stelle an.
Natürlich wäre Ravi nicht er selbst, versuchte er sich nicht an einem Heilmittel, doch das, was er geschaffen hat, hat scheinbar die Nebenwirkung des Gedächtnisverlustes oder doch nicht? Die Antwort kennt nur Blaine.
Doch die Zombie bei Fillmore-Graves sind nicht die Einzigen und es ist eine Frage der Zeit, dass sie von der Öffentlichkeit entdeckt werden. Und schon gibt es radikale militante Gruppen, die die Zombieapokalypse fürchten und aufrüsten.
Nichtsdestotrotz verliebt sich Liv neu und Ravi vermasselt es endgültig mit Peyton.
Mittlerweile bin ich eingefleischter iZombie-Fan und wirklich happy, dass auch die dritte Staffel der Serie gelungen ist. In den 13 Folgen geht es hoch her, nicht nur, dass ein verzweifelter Don E. Blaines Vater auftaut und der ein neues Geschäft mit Hirnen aufzieht, kann Blaine nicht verheimlichen, dass die Amnesie nur vorgetäuscht war.
Doch für Liv ist es zu spät, denn Major hat das restliche Heilmittel eingenommen und die letzte Ration einer alten Freundin verabreicht.
Unterdes entdecken Liv und ihre Freunde, dass es mehr Zombies gibt, als sie dachten und selbst Peyton wird von einem politisch ambitionierten Zombie-Bürgermeisteranwärter eingespannt.
Die Rahmenhandlung läuft nun natürlich auf die Entdeckung der Zombies in der Öffentlichkeit hinaus und spitzt sich immer mehr zu. Es gibt mittlerweile eine Menge Zombies, die es sich gut gehen lassen, solche die Hirnbrei essen, um nicht zu verhungern und natürlich die, die Profit aus der Situation schlagen und es wäre nicht iZombie, stünde bei denen nicht Blaine an erster Stelle. Don E. macht eine göttliche Wandlung durch und ich liebe den Kerl, gleich nach Ravi mit dem Hundeblick. Leider formieren sich auch militante Zombiehasser, die es nicht akzeptieren können, dass Zombies, bis auf einige kleine Abweichungen doch irgendwie menschlich sind. Davon abgesehen werden fleißig Fälle gelöst und man glaubt es kaum, es gibt weiterhin in jeder Folge einen neunen Charakter für Liv, es wird also nicht langweilig, wir haben mittlerweile mehr als 50 Rezepte für die schmackhafte Zubereitung menschlichen Hirns und es läuft auf ein spektakuläres Staffelfinale hinaus.
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