Slasher von Craig David Wallace nach Aaron Martin für Super Channel
Genre: Drama, Anthology, Horror, Slasher, Mystery, Suspense, Thriller
Created by Aaron Martin
Directed by Craig David Wallace
Starring: Katie McGrath, Brandon Jay McLaren, Steve Byers, Dean McDermott, Wendy Crewson
Composer(s) Shawn Pierce
Country of origin Canada
Original language(s) English
No. of seasons 1, No. of episodes 8 (list of episodes)
Production Executive producer(s) Aaron Martin, Greg Phillips, Jonathan Ford, Christina Jennings, Scott Garvie
Editor(s) Erin Deck
Camera setup Single-camera
Production company(s) Super Channel, Chiller Films, Shaftesbury Films
Release: Original network Super Channel (Canada), Chiller (USA)
Original release March 4, 2016 – present
Sarah Bennett kehrt nach langer Zeit in ihre Heimatstadt Waterbury zurück. Mit ihrem Ehemann Dylan möchte sie einen Neustart im Haus ihrer Eltern machen. Während sie eine Galerie eröffnet, fängt Dylan als Chefredakteur des örtlichen Käseblatts an. Doch bei aller Harmonie, hat dieser Neuanfang einen Haken, denn Sarahs Eltern waren just in ihrem Haus Opfer eines psychopathischen Killers, der Sarah aus dem Mutterleib ihrer Mutter geschnitten hat. Eine dunkle Vergangenheit und wie sich sehr bald herausstellt ist Sarah nicht die Einzige, die Probleme mit sich herumträgt, denn in Waterbury scheinen so einige ein Laster zu haben und so taucht pünktlich ein Henker auf, der sich fröhlich ans Abschlachten Waterburys braver Bürger macht. Zweifelsohne ein Nachahmer, denn der originale Henker sitzt seit Sarahs „Geburt“ im Knast und ist nun die einzige Hoffnung den neuen Killer zur Strecke zu bringen.
Nun gut, wenn man sich vorher richtig informiert hätte, wäre die Enttäuschung nur halb so groß gewesen. Da dachte ich doch tatsächlich, es handle sich um eine nette Slasher-Episoden-Serie, doch statt dessen erwartet einen eine naja, nicht so wirklich prickelnde Geschichte über eine junge Frau, die Opfer eines echt üblen Übergriffs zu Halloween wurde und die mit ihrer Vergangenheit aufräumen will. Einst wurden ihre Eltern von einem Killer ermordet, sie selbst aus dem Bauch ihrer Mutter herausgeschnitten. Der Täter rannte jedoch nicht weg und sitzt seitdem ein und unsere junge Frau stochert sehr zum Unbill ihrer Großmutter in der Vergangenheit herum. Doch ihre Galerie ist noch nicht einmal eingerichtet, da geht ein neuer Henker durch die Stadt und schlachtet munter Menschen ab, ganz nach dem Handbuch für Sünder. Da kann auch der alte Killer nur wenig Tipps geben und der Ehemann und Journalist nutzt die Gelegenheit seine eigene Karriere etwas in Schwung zu bringen.
Bis auf ein wenig Blutvergießen passiert hier dann auch nicht wirklich viel und so richtig Tempo nimmt die Sache auch nie auf. Sicherlich gibt es die ein oder andere gute Idee und Geschichte, aber man hat kein wohliges Gefühl, wenns vorbei ist.
Vielleicht liegt es an den Darstellern oder der Tatsache, dass hier nicht chronologisch, sondern parallel gedreht wurde, aber ich hätte mir mehr erwartet. Vieles war einfach zu vorhersehbar und ein paar Logiklücken blieben auch nicht aus.
Wenigstens hat die Serie, also die erste Staffel nur acht Folgen, das machte es aushaltbar, wirklich empfehlen möchte ich sie aber nicht.
„Slasher“ läuft auf Netflix im Original mit deutschem Untertitel.
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