Kung Fu Killer/ Kung Fu Jungle von Teddy Chan
Traditional 一個人的武林, Simplified 一个人的武林
Mandarin Yī Gè Rén De Wǔ Lín, Cantonese Yat1 Go3 Yan4 Dik1 Mou5 Lam4
Directed by Teddy Chan
Produced by Albert Lee
Screenplay by Lau Ho-leung, Mak Tin-sau
Story by Teddy Chan, Lau Ho-leung
Starring Donnie Yen, Wang Baoqiang, Charlie Young, Michelle Bai
Music by Peter Kam
Edited by Cheung Ka-fai, Derek Hui
Production company Emperor Motion Pictures, Sun Entertainment Culture, Beijing Silver Moon Productions, Heart & Soul Production
Distributed by Emperor Motion Pictures
Release dates 12 October 2014 (BFI London Film Festival), 30 October 2014 (Hong Kong), 31 October 2014 (China)
Running time 100 minutes
Country Hong Kong, China
Language Cantonese, Mandarin
Budget HK$200 million (US$25,800,000)
Box office US$23,295,638
Hahou Mo verdient seinen Lebensunterhalt als Martial Arts-Kämpfer sowie als Polizeiausbilder für Selbstverteidigung. Als er versehentlich bei einem Kampf einen Mann tötet kommt er wegen fahrlässiger Tötung ins Gefängnis, wo er sich gegen die Gefängnismafia zu behaupten hat.
Als nach drei Jahren Todesfälle von Martial-Arts Spezialisten durch die Presse gehen, die Hahou Mo kennt, bietet er der Polizei einen Deal an: er findet den Killer gegen seine Freiheit, denn er weiß, was der Mann vor hat.
Martial Arts geht immer, erst recht mit Donnie Yen und auch, wenn es sich eigentlich um eine beknackte Story handelt.
In „Kung Fu Killer“, der mittlerweile „Kung Fu Jungle“ heißt geht es um einen Serienkiller, der seine Opfer zu Tode kämpft. Dabei ist er wählerisch, denn er sucht sich nur Opfer aus, die auf ihrem Gebiet des Martial Arts Meister sind.
Er selbst ist ein gestörter Mann. Körperlich gehandycapt komplexbehaftet und durch das Ableben seiner Frau gebrochen, sucht er seine persönliche Erlösung, in dem er Meister aller Meister wird und dabei keine Gefangenen Macht. Und Fung Yu-Sau hat gute Karten, denn er hat seine Kampftechniken perfektioniert.
Aber natürlich können wir das unmöglich durchgehen lassen und lassen den bis dato inhaftierten Hahou Mo auf ihn los, der ursprünglich und eigentlich ein aufrechter Mann ist und durch unglückliche Umstände im Knast gelandet ist. Dort hat er sich erst einmal seinen Platz an der Sonne gesichert, möchte aber dauerhaft an die frische Luft und bietet der Polizei seine Hilfe an.
Die stringente Kommissarin nimmt das Angebot an, hat aber so ihre Zweifeln. Doch Mo spürt den Kerl auf, der uns mittlerweile ein paar ansehnliche Fights geliefert hat und sorgt für weitere noch imposantere Duelle.
Mit Faust, Axt, Schwert oder einem Zahnstocher, denn hier kann alles zur gefährlichen Waffe werden, versuchen die Guten den Killer zu fassen, der ein Gesicht mit sich trägt, das nur eine Mutter lieben kann, aber ansonsten erstaunlich wendig ist.
Ein Endfight auf der Autobahn, der seinesgleichen sucht, Musik, die außergewöhnlich erträglich ist für einen HongKongStreifen und flotte 100 Minuten, die wie im Fluge vergehen…ja es ist ein wirklich guter Film.
Ohne die für die internationale Version übliche englische unsynchrone Übersprechsynchro, hätte er bestimmt noch mehr Spaß gemacht, obwohl er so zu vielen unfreiwilligen Lachern geführt hat, da Gesprochenes und Untertiteltes einige Male völlig anderes aussagte.
Macht bestimmt auch ein zweites Mal Laune.
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