Die Bestimmung – Insurgent von Robert Schwendtke
Directed by Robert Schwentke
Produced by Douglas Wick, Lucy Fisher, Pouya Shabazian
Screenplay by Brian Duffield, Akiva Goldsman, Mark Bomback
Based on Insurgent by Veronica Roth
Starring Shailene Woodley, Theo James, Octavia Spencer, Jai Courtney, Ray Stevenson, Zoë Kravitz, Miles Teller, Ansel Elgort, Maggie Q, Naomi Watts, Kate Winslet,
Music by Joseph Trapanese
Cinematography Florian Ballhaus
Edited by Nancy Richardson, Stuart Levy
Production companies Red Wagon Entertainment, Summit Entertainment, Mandeville Films
Distributed by Summit Entertainment, Lionsgate
Release dates March 19, 2015 (United Kingdom) March 20, 2015 (United States)
Running time 119 minutes
Country United States Language English
Budget $110 million Box office $250 million
Nach der Flucht aus Chicago haben Tris, ihre Freunde und ihr Bruder Zuflucht bei den Amite gefunden. Doch die Ruhe währt nicht lange, denn Jeanine hat aus Tris Elternhaus eine Box unbekannter Herkunft entwenden lassen und nur Unbestimmte können die Botschaft der Box entschlüsseln. Sie schickt ihre Leute los alle Unbestimmten gefangen zu nehmen, doch die sterben weg wie die Fliegen, denn keiner kann alle Test der Fraktionen unbeschadet durchlaufen. So ist Tris wieder auf der Flucht und wird von den Fraktionslosen gefangen genommen. Dort erfährt sie nicht nur Fours wahre Identität, sondern lernt die Anführerin und erbittertesten Gegnerin Jeanines kennen: Evelyn.
Eyelyn will Krieg, doch zunächst verscheucht sie Tris direkt in die Arme Jeanines.
Ganz inkognito sind wir tatsächlich in die Fortsetzung dieser unsäglichen Teenie-Distopie aus der Feder Veronica Roths geschlichen. Keine Ahnung warum oder was wir erwartet hatten, aber irgendwie war da ein Gefühl den Mist auch noch zu Ende ansehen zu wollen.
Nun gut, wenigstens optisch lohnte sich der Kinobesuch ein wenig, wenn man von den unzähligen Shailene-Woodley-Tränchen-in-langen-Wimpern-und-stets-verzweifelt-gucken-Close-Ups absieht.
Für uns „Erwachsene“ ist es einfach null nachvollziehbar, was die Youngsters an dem Mädel finden, scheinbar taugt sie zum idealen Vorbild mit ihrer lässigen Körpersprache und dem vollen Haar – wer weiß das schon so genau?
Inhaltlich ging es nur wenig voran, wenn auch mit einigen Überraschungen, dafür aber vielen traurigen Augenszenen sowie sowas wie einer Sexszene. Wie man eine Revolution nur im Tanktop und engen Hosen durchziehen kann wird mir immer ein Rätsel bleiben, bei mir persönlich geht ohne Handtasche mit Notfallausrüstung ja grundsätzlich nix.
Letztendlich erfahren wir nun, dass die Tris eine ganz 100%ige Unbestimmte ist (wussten wir ja schon immer) und die Vorfahren, die die Fraktionen gegründet hatten, eigentlich was ganz anderes damit im Schilde führten. Ob es hinter den Mauern Chicagos nun doch noch was dolleres gibt als drinnen, erfahren wir aber leider erst im dritten Teil, der hoffentlich mal nicht in zwei Teilen kommt.
Ansonsten hat es Tris geschafft die Fraktionen in Unruhe zu bringen und ich vermute eine ganz neue Gefahr durch die Fraktionslosen, die von Naomi Watts angeführt werden.
Mensch, die Naomi sieht hier echt jung aus, also jung jung…fand ich und bekleidet einen Charakter, der es scheinbar in sich hat, was gut zu ihr passt.
Von den anderen Darstellern kann ich nichts herausragendes berichten, außer vielleicht über Miles Teller, den ich einfach gerne sehe.
Tja so endet der zweite Teil wenigstens mit einem Wumms und Freundin hat die ununterbrochen quatschenden und giggelnden Weibsen hinter uns nicht zu Tode gewürgt, war aber sehr nach dran (ja es geht auch ohne Axt).
Nun müssen wir wohl den nächsten Film dann auch noch sehen (natürlich wieder verkleidet und in der Nachtvorstellung), aber wirklich doll ist die Story und Film nicht.
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Salve!
Du warst sicher ganz in Rosa gekleidet, damit du nicht
auffällig wurdest, gell..;-D
Was hast du denn alles als „Notfallausrüstung“ in deiner
Handtasche? Bitte um Auskunft!..;-)
:)) Na Rosa ist hier weniger angesagt, eher grauer Hoodie oder so 😉
Und natürlich ist das alles, was die Frau so braucht: voll ausgestattetes Schminkset, Geldbörse, Rabattkarten, Kreditkarten, Kinokarten, iPod, iPhone, Handcremes in verschiedenen Düften, Händedesinfektion, Taschentücher, Gleitsichtbrille, Sonnenbrille, Kindle, Pinselset, Fahrzeugpapiere und Ausweis, Halsbonbons, Kuli, Trillerpfeife (von Verdi) nicht zu vergessen. Dat läppert sich. :-))
Krass! Merci!
Trillerpfeife ist obercool!..;-))
(Mir ist in deiner List aufgefallen, dass du
anscheinend die Dinger nicht mehr brauchst,
die Frau zu gewissen Tagen benötigt.
(Oder hast du dezent unterschlagen..;-D
Konsumiere später „The Rambler“ (2013)
(Frisch eingetroffen)
Mal gucken… Ich mag Roadmovies..;-)
(Hast du den gesehn?)
Unterschlagen. Läuft unter Schminkstuff :))
Hm, The Rambler kenne ich nicht. Spielen auch keine bekannten Gesichter mit…noch nie von gehört.