Out Of The Dark von Lluíz Quílez
Eine kleine fluchbeladene Stadt irgendwo in Kolumbien und eine Villa, in der ein Arzt auf mysteriöse Weise starb. Keine guten Voraussetzungen für Sarah Harrimann die Fabrik ihres Vaters zu übernehmen. Doch noch wissen sie und ihre Familie nichts von der dunklen Vergangenheit dieses Ortes, bis der Fluch nach ihrer Tochter greift und sie verschleppt wird.
Tja für einige ist Scott Speedman schon rotes Tuch genug, aber immerhin wurde die Geschichte von den Pastorbrüdern geschrieben, die uns im letzten Jahr schon mit „The Last Days“ erfreuten. Ganz so originell geht es in „Out Of The Dark“ dann aber nicht ab, es scheint er wurde eher für den US Markt gemacht, keine Ahnung; auf jeden Fall handelt es sich um einen eher harmlosen Spuk, bei dem Der Fluch einer Stadt etwas wirr mit einer zweiten Geschichte vermixt wurde und somit noch mehr Spuk. Man wusste nie so recht welche Kindern nun spukten, aber letztendlich haben wir gelernt, dass nicht nur quicksilver Quecksilber heißt und dass mann sich bevor man eine Fabrik übernimmt vorab schon mal über die Örtlichkeiten und das Unternehmen informieren sollte.
Julia Stiles verkörpert mittlerweiler überraschend gut die Mutter, Stephen Rea hat sich hier keinen Abgebrochen und Speedman, tja ich weiß nicht – er gibt für seine Verhältnisse mal wieder alles.
Wir haben tatsächlich en paar schaurige Momente, stöhnen etwas bei der Auflösung und ich kann insgesamt nicht sagen, dass der Film schlecht ist, nur eben nichts Besonderes.
Alles plätschert so dahin hat einen schnellen Höhepunkt zak zak Lösung, Zeigefinger und das wars.
Out of the Dark Directed by Lluis Quilez Written by Alex Pastor David Pastor Javier Gullón Starring Julia Stiles Scott Speedman Production company Dynamo (Colombia) Apaches (Spain) Country Colombia Spain Language English Budget US$10 million
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