Mal wieder bei Donpozuelo aufgeschnappt: der Wortman veranstaltet eine MiniBlogparade, in der man seine Top 15 der Serien, die man unbedingt gesehen haben muss auflisten soll.
Bis zum 12. Februar wird dann gesammelt und von Wortman eine MustSeeListe gemacht.
Für mich keine einfache Sache, denn da sind seit den Siebzigern eine ganze Menge aufgelaufen und auch wenn ich heute so manche alte Serie nicht mehr soo dolle finde, in ihrer Zeit waren sie schon der Kracher. Ich denke da an „U.F.O.“ oder „S.R.I und die unheimlichen Fälle“, „Mini Max“ und und und. Nach heutigen Maßstäben fast schon lächerlich, darum bleibe ich lieber bei den Serie, die man heute auch noch ohne relevante Gehirnschäden sehen kann.
Natürlich gibt es auch reichlich Serien, von denen ich nie alles gesehen habe, die ich trotzdem liebe oder die einfach abgebrochen, sprich eingestellt wurden, wie „Das verschwundene Zimmer“, „Paradox“ und „Surface“ snief
Die Platzierung hat keine wertende Bedeutung.
- Twin Peaks
- Akte X
- Mit Schirm Charme Und Melone
- Lost
- Fringe
- Game Of Thrones
- Justified
- Flash Forward
- The Returned
- The Walking Dead
- Die Zwei
- Max Headroom
- Surface
- Sherlock
- French And Saunders
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UFO hab ich damals geliebt – ebenso Orion 🙂
Bin begeistert von deiner Liste. Sachen wie Max Headroom, Mr. Steed und Mrs Peel lassen das Herz höher schlagen. Ich war auch ganz fasziniert von The Returned. Die Serie hatte was. Hätte ruhig ein bisschen länger sein können.
Danke 🙂
Max Headroom habe ich geliebt und nie verpasst. War damals schon sehr außergewöhnlich.
Ja die Avengers haben mich von der Kindheit an begleitet. Mrs. Peel war stehts ein Vorbild, auch wenn man als Normalsterbliche nie mithalten konnte :))
Hm Gelten auch Miniserien? Ich finde ja, dass sowas wie Roots oder auch Fackeln im Sturm auch Must See sind. Und Raumpatrouille Orion. Und Captain Future. Wenn wir schon mal dabei sind.
Aber vor allem bei Akte X fällt mir auf, dass die so wie sie gedreht wurde heute überhaupt nicht mehr funktionieren würde, während sowas wie Twin Peaks absolut zeitlos ist.
Natürlich gelten auch Miniserien wie z.B. Orion oder Roots.
Wenn du eine Liste hast, immer her damit, Frau Flinkwert.
Orion ist schon ne Miniserie?
Ja sich auf 15 Serien zu beschränken ist die Kunst :))
Wo ist denn mein Komm für Frau Flinkwert hin?
Keine Ahnung, in meiner Mailbox ist er noch da o.O
War im BloggerSpamOrdner.
Huhu!
Bin mir ziemlich sicher, dass du als junges Mädl die „Follyfoot Farm“ geguckt hast.
(Und nebenbei hast dein Plastik-Pony frisiert. ;-D
Hatte ja schon mal erwähnt, dass ich die meisten 2000er-Serien als gelackten Kack betrachte.
(Bin in der Hinsicht Nostalgiker. Das hat auch nichts mit Hirnschädigung zu tun!!!!. 😉
Im Grunde sind die meisten US-Serien „billige“ Studio-Greenscreen-Produktionen.
So gut wie keine Aussen-Sets. Das war in den 70ern/80ern noch anders!
(Siehe Krimi-Highlights wie „Streets of San Francisco“, „Kojak“ etc.)
Meine Favoriten: 😉
– Time Tunnel (1966-67)
– Rauchende Colts (1955-75)
– Nummer 6 lebt! (1967-68)
– Kung Fu (1972-75)
– Kojak – Einsatz in Manhatten (1973-78)
– Kobra, übernehmen Sie (1966-73)
– Invasion von der Wega (1966-68)
– Drei Engel für Charlie (1976-81)
– Die Straßen von San Francisco (1972-77)
– Die Leute von der Shiloh Ranch (1962-71)
– Detektiv Rockford (1974-80)
– Catweazle (1969-70)
– Auf der Flucht (1963-67)
– Bezaubernde Jeannie (1965-70)
– Daktari (1966-69)
(Ließe sich natürlich weiterführen. Alles auch archiviert. 😉
Ja gut, es gibt auch heute noch reichlich Serien, die an der frischen Luft und an Originalschauplätzen gedreht werden, aber das macht für mich nicht unbedingt eine gute Qualität selbiger aus.
Natürlich habe ich alle Deiner aufgeführten Serien gesehen und mag sie auch, aber ob man alle als junger Spund auch unbedingt gesehen haben muss? Okay ein paar Folgen viellicht :))
Bezaubernde Jeannie… da denke ich aber auch nur an Studiokulisse.
Dachte schon, dass mein Kommentar in der Kategorie „Blubb“ landet. ;-D
Hast jetzt die „Follyfoot Farm“ geguckt oder nicht?
(Ehrlich antworten! ;-))
„Bezaubernde Jeannie“ war ja im Grunde ’ne Sitcom.
Zu Aussenkulissen/Aufnahmen:
In entsprechenden Serien (vorwiegend 70er/80er) sieht man die der Zeit entsprechende
Mode, Architektur, Autos, Trends etc. Man fühlt sich zurückversetzt. Du weißt sicher, was ich meine.
Die Krimifolgen waren eigentlich kurze Spielfilme. Die aktuellen US-Serien haben den Touch von
Soap-Operas. Extrem dialoglastiges Geleiere. Aber genau deshalb springen auch viele Frauen drauf an.
Geplapper statt Action. 😉 Die letzte wirklich gutgemachte Langserie war aus meiner Sicht „Akte X“.
(Ich war ja fast verliebt in Scully. ;-D
Äh, ich dachte „Follyfoot Farm“ wäre ein Scherz. Kenne ich nicht. Skippy, Flipper, Ben der Bär alles geguckt, aber „Follyfoot Farm“ … aah gegoogelt…dieses Pferdedings war das. Ja habe ich mal reingesehen, aber ich bin kein Pferdegirl. „Der Doktor und Das Liebe Vieh“ ja, aber sowas nee :))