Monstren,VerbindungenUndDie
WissenschaftDesErschreckens

Monster University von Dan Scanlon für PIXAR

Für Mike Glotzkowski ist seit seinen Kindertagen klar welchen Berufswunsch er verfolgt; ein Besuch in der Schrecketage der Monster AG hat bei Mike einschlagende Wirkung und weckt die Sehnsucht professioneller Erschrecker zu werden.
Einfach ist es für Glotzkowski nicht, denn er ist ein Außenseiter und alles andere als Schrecklich, vielmehr gehört er zur fleißigen, aber witzigen Monsterfraktion.
Nichtsdestotrotz ist es eines Tages soweit und Mike schreibt sich an der Monster Uni ein und wählt als Hauptfach Schreckologie, jedoch lernen alleine reicht nicht und er stößt an seine Grenzen und dann lernt er auch noch James P. „Sulley“ Sullivan kennen und der Semesterabschluss gerät ins Wackeln.

Natürlich hat es der zweite Teil eines Kultfilms immer besonders schwer und so gaben sich die PIXARs erst gar nicht mit einer Fortsetzung im herkömmlichen Sinne ab, sondern drehten gleich ein  Prequel.
In „Die Monster Uni“ sehen wir nun die Vorgeschichte zu Mikes and Sulleys beruflichen und freundschaftlichen Werdegangs. Das machen die PIXAR-Leute alles noch bunter als im ersten Teil, so fluffy und farbig, dass man einen verklebten Mund bekommt. Das ist nicht schlecht, aber symptomatisch für die Ansprechpartner: kleine Kinder , die in weiten Teilen ein glattgebügeltes visuelles Spektakel sehen.
„Die Monster Uni“ ist im Wesentlichen sehr kindgerecht und auch viele lustige Anspielungen für das betagte Publikum wie zur Musik schlurfende Gruftiemonstren können nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieses Prequel seine Schwächen hat. Die Größte ist mit Sicherheit die diesmal grässliche Musik. Es war kaum auszuhalten was Randy Newman, der ohnehin nicht zu meinen Lieblingskomponisten zählt, da zusammenposauniert hat.
Ansonsten hat man bei PIXAR einfach seinen Spaß und müsste schon tot sein hier ohne ein Lächeln aus dem Kino zu kommen. Es gibt viel zu sehen und zu lachen und Nerds sind auch an der MU cool, wenn auch erst mal eine gemiedene Minderheit, lieben sie doch Kuchen, ihre Mama und Räucherstäbchen.
7*:10 Insgesamt ein guter Film, bei dem man auf das 3D eigentlich verzichten kann und der mit einem echt positiv eingestellten Schneckenmonster aufwarten kann :-))

Der Vorfilm „Der Blaue Regenschirm“ war wieder typisch fantasievolles Pixarwerk. Wir folgen einen Tag dem blauen Regenschirm, der sich verliebt, durch eine Windböe von seinem Besitzer getrennt wird und von allerlei Straßenwerk Hilfe bekommt. Scheinbar unspektakulär, aber mit so „einfachen“ Mitteln toll erzählt. Bekommt von mir glatt einen Punkt mehr, als der Hauptfilm.

Directed by Dan Scanlon Produced by Kori Rae Screenplay by Daniel Gerson Robert L. Baird Dan Scanlon[1] Story by Daniel Gerson Robert L. Baird Dan Scanlon Starring Billy Crystal John Goodman Steve Buscemi Music by Randy Newman[2] Cinematography Matt Aspbury Jean-Claude Kalache[3] Editing by Greg Snyder Studio Walt Disney Pictures Pixar Animation Studios Distributed by Walt Disney Studios Motion Pictures Release date(s) June 5, 2013 (BFI Southbank) June 21, 2013 (United States) Running time 104 minutes[4] Country United States Language English Box office $136,500,000
Billy Crystal/Ilja Richter as Michael „Mike“ Wazowski Noah Johnston as Young Mike John Goodman/Reinhard Brock as James P. „Sulley“ Sullivan Steve Buscemi as Randall „Randy“ Boggs  Joel Murray as Don Carlton, a middle age student and the founding member of Oozma Kappa fraternity  Sean Hayes as Terri Perry, one half of a two-headed monster that is an Oozma Kappa fraternity member  Dave Foley as Terry Perry, one half of a two-headed monster that is an Oozma Kappa fraternity member  Peter Sohn/Axel Stein as Scott „Squishy“ Squibbles, an Oozma Kappa fraternity member  Charlie Day/Elyas M’Barek as Art, an Oozma Kappa fraternity member  Helen Mirren/Kerstin Sanders-Dornseif as Dean Hardscrabble, the headmistress at Monsters University  Alfred Molina as Professor Knight/Bernd Rumpf  Nathan Fillion as Johnny Worthington, president of Roar Omega Roar  Aubrey Plaza as Claire Wheeler, Greek Council president Tyler Labine as Brock Pearson, Greek Council vice-president  John Krasinski/Manuel Neuer as „Frightening“ Frank McCay  Bonnie Hunt as Karen Graves, Mike’s grade school teacher  Bill Hader as Referee, Slug Bobby Moynihan as Chet Alexander, a Roar Omega Roar fraternity member  Julia Sweeney as Sherri Squibbles, Scott’s mother   Beth Behrs as Carrie Williams, leader of Python Nu Kappa sorority  Bob Peterson as Roz  John Ratzenberger as Abominable Snowman, a Monsters, Inc. mailroom employee  Frank Oz as Jeff Fungus


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