Hotel Transsilvanien von Genndy Tartakovsky
Inhalt:
Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.
Graf Dracula macht sich ernsthafte Gedanken: „junger“ Witwer und Vater einer kleinen schutzbedürftigen Tochter muss er sich etwas einfallen lassen, sein Familienglück zu bewahren, denn die Menschen sind ihm alles andere als wohlgesonnen, töteten sie doch seine Frau.
Nach reiflicher Überlegung entschließt er sich dazu ein Luxusressort für Monster bauen zu lassen. Hier im Hotel Transsilvanien, sollen Monster ausspannen und sich vor den Menschen in Sicherheit bringen können.
So leben Dracula und Tochter Marvis über ein Jahrhundert unentdeckt und wohlbehütet, versteckt irgendwo in den Bergen.
Natürlich wächst Mavis zu einer stattlichen Vampirteenagerin auf, die auch mal sehen will was hinter den Burgmauern so los ist, doch Papa hat stets ausreden, warum das nicht möglich ist und trickst sie immer aus.
Als eines schönen Tages dann ein junger Rucksacktourist vor der Tür steht, der verdammt menschlich ist, gerät die Welt Draculas, seiner Tochter und eigentlich aller Monstren total aus den Fugen.
Fazit:
Man kann nicht sagen, dass „Hotel Transsilvanien“ eine doofe Story hätte oder gar schlecht gemacht wäre, damit würde man dieser Produktion von Sony Animation wirklich unrecht tun.
Die Figuren sind durchaus gut und teilweise sehr liebevoll gemacht, auch hat der Film witzige Szenen und eine nette Geschichte, aber leider ist er streckenweise auch sehr klamaukig und mangaschnellschnitthektisch überdreht. Was in einer kurzen Folge einer Kinderserie vielleicht noch spaßig ist, macht in einem Spielfilm weniger fun, zumindestens für die „Großen“.
Letztendlich ist „Hotel Transsilvanien“ eine wilde Mischung aus Kinderklamauk mit Erwachsenenwitzen (ich denke da an Anspielungen auf das Leid von Papa Werwolf), sehr schönen Charakteranimationen, seltsamer Musik und einer putzigen Story.
Die Mischung ist unglücklich, weder so richtig für die ganz Kleinen, noch wirklich was fürs ältere Publikum – na gut, vielleicht für die, die Selena Gomez mögen harhar…Teilweise macht der Film wirklich spaß, aber insgesamt nervt er an vielen Stellen einfach zu sehr, um wirklich gut zu sein.
Dennoch nicht unansehbar.
Hotel Transyvania Directed by Genndy Tartakovsky Produced by Michelle Murdocca Screenplay by Peter Baynham Robert Smige] Story by Todd Durham Daniel Hageman Kevin Hageman Starring Adam Sandler Andy Samberg Selena Gomez Kevin James Fran Drescher Steve Buscemi Molly Shannon David Spade Cee Lo Green Music by Mark Mothersbaugh Editing by Catherine Apple Studio Sony Pictures Animation Distributed by Columbia Pictures Release date(s) September 8, 2012 (Toronto International Film Festival) September 28, 2012 (United States) Running time 91 minutes] Country United States Language English Budget $85 million[5] Box office $316,226,758
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Ich geb einen Punkt mehr – für Selena Gomez ;D ;D ;D
Dachte ich mir :))
Gib’s zu, die Stelle in deiner Review galt nur mir 🙂 *rot werd* xD
P.S. Und, schon Geld für „Don Jon’s Addiction“ beiseite gelegt? 🙂 Ich bin neidisch auf euch, dass ihr den eventuell sehen könnt xD
Natürlich 🙂
Yay! 🙂 Ich glaub, das ist jetzt der perfekte Moment, um einander harmonisch gute Nacht zu sagen, oda? xD
P.S. Zu deiner Erheiterung: Ich hab mir letztens einen Batscher von ner Freundin eingefangen. Ihre Frage: „Was findest du an Selena Gomez am tollsten?“ Meine Antwort: „Dass sie nicht mehr mit Bieber zusammen ist.“ *dotz*
Na was denn, sehen wirst Du ihn auch können, spätestens im Oktober 🙂
Ich hab den ja im Kino gesehen, und war schwer enttäuscht. Nihct Fisch, nicht Fleisch… vielleicht setzt auch eine Übersättigung an Animationsfilmen ein. Es gab halt schon so viele wirklich hervorragende, und Hotel Transsylvania konnte wirklich nichts nneues bieten (und die Pfurz. Witze? Ich bitte dich…).
Auch das 3D war im Kino wirklich mies, kaum wahrnehmbar. Den Zuschlag hätte ich mir sparen können.
Natürlich gibt es mittlerweile eine Menge Animationsfilme und ich sag ja auch, das er Schwächen hat, allerdings gefiel er den Kindern ganz gut und hier denke ich, ist das auch das Zielpublikum 🙂
hmm… das klingt ja nicht sehr überzeugend… vielleicht geb ich der dvd eine chance…
Im Kino haben auch viele Kinder ganz amüsiert herumgequiekt. Aber ich fand halt das hatte man alles schon mal gesehen, und meist besser. Iich hab halt ein verdammt gutes Gedächtnis, und zu viele Filme im Regal :))
Anderswo hab ich gelesen das 3d sei so toll gewesen, aber ich hab da nicht viel bemerkt, auch meine Freunde nicht. Zudem fand ich den Film insgesamt sehr dunkel, vielleicht haben die im Kino irgendwas nicht richtig umgestellt… Nch dem Flop bei den Muppets, wo nach einem Filmriss nichts mehr ging und wir nach 20 Minuten einfach rausgeworfen wurden, wundert mich ja nichts mehr.
Als Leih DVD mag er gehen, das Geld fürs Kino würde ich mir sparen.
Wie gesagt, man bekommt nicht gleich die Krätze, aber gegen einen guten Gag stehen fünf blöde Witze. Die 6 Punkte sind auch sehr wohlwollend, weil ich ein paar Animationsfiguren sehr gut fand.
Da wiederhole ich mich, wir sind in einem Alter, in dem man einfach schon alles mal gesehen hat, besonders bei unserem Filmkonsum.
Und manchmal lege ich Disneys Schneewitchen ein und stelle fest, was der für eine tolle Qualität hat, auch wenn sich Disney alleine schon mit der Gestik immer und ständig wiederholt. Das sind doch ganz subjektive Punkte, die einen Film für mich ansehbar machen und bei dem ich auch Wiederholungen oder Kopien tolerieren kann und bei dem anderen nicht 🙂
Muss ich mir noch ziehen..;-)
Übrigens, bei mir gabs gestern Lachs mit Kräuterbutter.
Bei dir zufällig auch? (Alte Twittertante!..;-D
Howdy!..;-)
Nein, Racelette, also Brot Käse und Gemüse 😉
Alter Sneaker :-))
Mmh… ich fand den Film jetzt auch nicht so berauschend. An sich eine nette Geschichte, aber mehr als nett war dann wohl auch nicht drin. Dabei hätte man mit der Anzahl an Monstern sicherlich einiges mehr draus machen können.
also hier hatte ich wiederum totalen Spaß im Kino, hat mir total gut gefallen.
Ja lustig. Ich meine, er hatte seine Momente, aber insgesamt war er mir zu albern.