TransformerFürGanzArme

Hybrid 3D von Eric Valette

HybridInhalt:
Als sie den roten Sportwagen in der Nebenstraße sehen, könne sie nicht widerstehen und steigen ein, doch die beiden jungen Männer haben sich den falschen Wagen ausgesucht. Die Türen schließen, die Griffe verschwinden und ehe sie sich versehen werden sie verdaut, der Hybrid hat zugeschlagen. Eine Unachtsamkeit verwickelt den Wagen jedoch in einen Unfall und so landet er in einer KFZ-Werkstatt der Polizei. Schnell erholt geht der Hybrid auf Mechanikerfang, doch er hat die Rechnung ohne die toughe Mechanikerin Tilda gemacht…

Fazit:
Und hier wieder ein Machwerk der Kategorie: Filme, die die Welt nicht braucht.
Hybrid 3D ist öde und total uninspiriert.
Ein Krakenwesen, dass sich in verschiedene Autos verwandeln kann, aber keine militärischen, aber zumindestens kann es auch ein Auto mit Plane werden. Dieser Hybrid fährt durch die Lande und ernährt sich von Menschen. Woher es kommt und was es will, keiner weiß es. Als es in der KFZ-Werkstatt eines echten Unsympathen und Sklaventreibers landet, holt es sich einen Mechaniker nach dem anderen ohne einen ernsthaften Fluchtversuch zu unternehmen. Die selbstbewusste Mechanikerin Tilda kommt währenddessen dem Viech auf die Schliche und baut eine gemeine Falle für den Hybriden.
Eine platte Story, schlechte Effekte und praktisch nicht vorhandene 3D-Effekte sowie Schauspieler, die ihrer Berufsbezeichnung alle Schande machen – gut dass uns Quentin Dupieux so fein konditioniert hat und wir gleichmütig fragen können:
Warum nur Autos? No Reason.
Warum frisst es nur Menschen? No Reason.
Wie kann es seine gemorphte Plane verlieren? No Reason.
Warum macht Ohed Fehr in diesem Film mit? No Reason.
Warum 3D? No Reason.
Warum fand ich den Film trotzdem nicht unerträglich? No Reason.
UND WARUM SITZT DIE KATZE AUF MEINER SCHULTER? N o  R E A S O N
2-10

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p>USA/DEUTSCHLAND 2010 / REAL D / 94 MIN / ENGLISCHE OV REGIE ERIC VALETTE DARSTELLER SHANNON BECKNER / ODED FEHR / RYAN KENNEDY / MELANIE PAPALIA / ADRIEN DORVAL / DUNCAN FISHER / KENT WOLKOWSKI DREHBUCH NEAL MARSHALL STEVENS PRODUZENT CHRISTIAN ARNOLD-BEUTEL / KEVIN DEWALT / OLIVER HENGST


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13 Gedanken zu „TransformerFürGanzArme“

  1. *lachtot* Tja, Dupieux hatte echt DIE Erklärung, schöne Review 🙂 Das mit der Plane hat dich noch richtig beschäftigt.
    Wie gesagt, wenn ich nicht irgendwo im Dunkeln meine Dauerkarte verlegt hätte, wäre ich gegangen, so hatte ich das GEfühl, ich müsste noch auf das Licht warten. Und als ich meine Karte dann endlich fand, hab ich die letzten 20 Min. dann auch noch durchgehalten. For no reason.

  2. Aber ich hatte doch einen winzigen Hoffnungschimmer… :))
    Hätte ich gewusst, dass die Rosebudler den Film gar nicht richtig gesehen hatten, wäre ich auch nicht reingegangen. Aber sowas erzählen die einem ja immer erst danach *lach*

NurZuTrauDich!

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