Wilde Reise durch die Nacht von Walter Moers
Inhalt:
Als Gustave Dore im zarten Alter von 12 Jahren als Kapitän des Segelschiffes Aventure in einen Zwillingstornado gerät, scheint sein junges Leben zu Ende. Schon stehen Gevatter Tod und seine Schwester Dementia vor Gustav um seine Seele zu holen und plaudern ganz nebenbei das Geheimnis des Universums aus, als es Gustav gelingt mit dem Tod eine Wette abzuschließen. Sechs Aufgaben muss er bestehen und er darf am Leben bleiben und seinen Traum leben, ein Künstler werden. Was ist für ein Kind schon dabei eine Jungfrau aus den klauen eines Drachen zu befreien, durch den Wald der Kobolde und Geister zu reisen und sich dabei sehr auffällig zu verhalten, die Namen von sechs Riesen zu erraten, einen Zahn vom schrecklichsten aller Ungeheuer zu ziehen, sich selbst zu begegnen oder den Tod zu zeichnen?
Fazit:
„Die Wilde Reise Durch Die Nacht“ ist eine Hommage an den großen Künstler und Illustrator Gustav Dore. Die Geschichte enthält nicht nur Illustrationen von Dore (Don Quichotte, Bibel, Der Rabe…), sondern orientiert sich auch an seinen Werken. So schafft Moers ein ganz besonderes finsteres, blutiges und doch ganz „moeriges“ Märchen. Erwachsen, kindlich, philosophisch und lustig. Ein ganz großartiges Buch.
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p> WALTER MOERS Wilde Reise durch die Nacht Roman Originaltitel: Wilde Reise durch die Nacht Originalverlag: Eichborn Taschenbuch, Broschur, 224 Seiten, 12,5 x 18,3 cm s/w Illustrationen ISBN: 978-3-442-45291-0 Verlag: Goldmann
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„Meine wilder Trip durch die Nacht.“.. 😉
Ich will ja auch seit etwa 30 Jahren
Künstler werden. 😉
(Ich scheitere meist an den Aufgaben.)
Das Buch scheint lesenswert.
Ich hab seinerzeit „Käpt’n Blaubärs Seemannsgarn“
quasi verschlungen. (Mit Gras und Dauergrinsen. ;-D
Ich hätte einen Vorschlag für ein Freigeisphoto:
„Gardinenpredikt im Horrorgarten“
Was meinst? – Wenn ja – bis wann? 😉
Moers ist immer lesenwert.
Schweres Thema, brauch ich Zeit und Muße für. Sagen wir, bis Ostern.
..ttttt.. (Nachgeliefert 😉
Bist ja heute nicht sonderlich kommunikativ. 🙂
Öööhm.. Ostern ist ein bisserl knapp.
Ich plädiere für mehr Zeit.
Mindestens 14 Tage. 😉
Ich hab schon ein paar Bilder vor mir.. 😉
Auch gut, dann 14 Tage.
Bin ja mal gespannt, was Du draus machst. ;-D
Gruß aus der Südprovinz! 😉
Na, und ich erst :))
Bis dann dann!
Aus GEOlino.de:
…Früher hingen in vielen Schlafzimmern Vorhänge vor den Betten – also Gardinen. Ist dann abends der Ehemann zu spät aus der Kneipe heimgekommen während seine Frau schon im Bett lag, dann hat sie manchmal mit ihm geschimpft und ihm eine Predigt gehalten. Und weil sie dabei hinter den Gardinen hervorschaute, handelte es sich um die sprichwörtliche „Gardinenpredigt“.
Jetzt weisst quasi Bescheid. ;-))