Es ist für mich besonders schwer in ein neues Buch zu finden, wenn ich ein besonders gutes gerade hinter mir habe. So geschehen gerade nach meinem letzte Fforde. Ich griff dieses und jenes überlegte hin und her, entschied mich für Peter Watts Wellen, einem Wissenschaftsthriller. Na ja, keine gute Wahl, fing schon ziemlich blöd an und landete sofort in „der ewigen Warteschleife“. So widme ich mich wieder voll und ganz dem Werk Christoph Marzis, von dem hier noch Fabula (in Arbeit), Somnia und Lyra darauf warten gelesen zu werden. Eine ganz gute Entscheidung. Marzi erfreut sich nicht unbedingt großer Beliebtheit, aber ich habe ihn mittlerweile ganz lieb gewonnen… Zu meinem großen entsetzten habe ich dann noch festgestellt,
dass der nächste Artemis Fowl von Eoin Colfer als Taschenbuch erschienen ist und natürlich unverzüglich gekauft wurde, auch wenn da noch zwei alte Bände liegen… aber eins nach dem anderen…
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p style=“text-align:center;“> Erwähnte ich schon, das Colfer den sechsten autorisierten Band der „Per Anhalter Durch Die Galaxis“-Reihe schrieb?
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Die Qual der Wahl…
Das erinnert mich daran, dass ich noch einen Verriss zu dem von mir zuletzt gelesenen Buch schreiben muss. Das mach ich morgen in der Mittagspause, muss man ja nicht viel schreiben, außer „doof doof doof“ *lach*.
Um welches Buch handelt es sich?
Ja, der Absturz von einem tollen Buch zu einem das man am liebsten schreddern möchte 🙄 Kenn ich gut…
Für mich ist der Übergang so schwer, weil man sich gerade an einen angenehmen, lustigen oder einfach abartig guten Schreibstil gewöhnt hat und dann möglicherweise in einer 0815 Übersetzung landet, darum habe ich jetzt erstmal einen deutschen Autoren ausgesucht, bei dem ich die Schwächen kenne :))