The Horsemen von Jonas Åkerlund
Inhalt:
Detective Aidan Breslin, stürzt sich in die Arbeit. Vor kurzem hat er seine Frau verloren, die beiden Jungs überlässt meist sich selbst. Und als er endlich versucht sich seinen Kindern zu widmen, kommt ihm ein seltsamer sadistischer Mordfall in die Quere. Breslin kann auch gleich an nichts anderes mehr denken und steht plötzlich einem komplexen Verbrechen gegenüber, an dem nicht nur mehrere Täter beteiligt sind, sondern das auch in Zusammenhang mit den Reitern der Apokalypse steht und weitere Morde nach sich zieht.
<
p>Fazit:
Was sich hier vom Inhalt und auch nach den Trailern sehr spannend anhört, ist leider nur ein voraussehbarer mittelmäßiger Thriller, der mit ein paar Splattereffekten von seiner Langweiligkeit ablenken will. Kein Tiefgrund, ein zu häufig in Großaufnahme gezeigter Dennis Quaid, ein an den Haaren herbeigezogener Plott und besonders die Durchschaubarkeit des Ganzen, kann einem so richtig den Spaß verderben. Ab Minute 10 war völlig klar, wer hinter allem steckt und warum er es macht, nur Dennis Quaid wusste es halt nicht…
War ich doch gleich stutzig als der Name Michael Bay auftauchte – kein gutes Omen, kein guter Film.
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