Ziemlich interessant auch was da in französisch-britischer Coproduktion entstanden ist und im Frühjahr anläuft:
Franklyn.
Franklyn spielt zwischen den parallelen Welten, im heutigen London wie auch in einer futuristischen Metropole, Meanwhile City, die vom Glauben dominiert werden. Erzählt werden vier miteinander verwobene Geschichten von vier verlorenen Seelen, verbunden durch zwei parallele Welten, die sich auf tödlichem Kollisionskurs befinden. Eine einzige Kugel bestimmt ihr aller Schicksal…
Ryan Phillippe plays a masked vigilante detective named Preest, who is searching for his nemesis on the streets of Meanwhile City, a monolithic fantasy metropolis ruthlessly governed by faith and religious fervor. Bernhard Hill plays Esser, a broken man who is searching for his wayward son amongst the rough streets of London’s homeless. Sam Riley plays a heartbroken guy named Milo, who is desperately trying to find a way back to “the purity of first love.” And Eva Green plays an art student named Emilia whose suicidal artwork is “becoming increasingly more complex and deadly.”
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p>(via /film)
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Der Score kommt gut rüber!
Der „Highschool-Touch“ mach das Werk
aber schon wieder etwas madig. 😉
Edit: „macht!“ 😉
Kann ich gar nicht finden, den Highschool-Touch. Auf jeden Fall schön düster und schräg 🙂
Ich meinte damit die Akteure.. 😉
Ach..wir werden einfach nur älter. Das verändert die Sichtweise zuweilen :>>
Die Bilder sehen aus wie aus einem Computerspiel. Die Geschichte klingt sogar ganz interessant für ein solches 🙂