TentakelhorrorInTokio

monster_largeAsylums Monster- von Erik Estenberg

Inhalt:
Die Story ist schnell erzählt: Zwei amerikanische Filmemacherinnen, verschlägt es nach Tokio. Sie wollen dort mit dem  japanischen Umweltminister ein Interview über das Kyoto-Protokoll und dem Gerücht führen, Japan würde ein Embargo gegen die USA verhängen. Kaum den Camcorder angeworfen, erschüttert ein Erdbeben die Stadt und es wird schnell klar, das ist keine normale Erderschütterung !
Die beiden Mädels können sich mit ihrer Kamera in einen Schutzraum monster_still3flüchten, als Sarah merkt, das etwas unter der Erde kriecht. Es beginnt eine mehrtägige Odyssee durch Tokio, auf der Flucht vor dem Monster und den permanenten Feuerattacken des Mitlitärs, die allmählich die Stadt in Schutt und Asche legen.

Fazit:
Monster sehen heißt neunzig Minuten geballte Langeweile. Anderthalb Stunden Wackelkamera, davon ca. zwanzig Minuten nur mit Blackouts, der Rest größtenteils zerkriselt und mit ohne Ton. Dabei war der Anfang ziemlich interessant, weil man hier Tokios Innenstadt ohne Glamour mal richtig seh
en und hören konnte. Ob der restliche Film dann dort oder auf der heimatlichen Farm Asylums gedreht wurde, vermag niemand zu sagen.
Die Story, soweit man davon sprechen mag, bewegt sich nur um die
beiden Mädels, die von einer staubigen Zuflucht zur nächsten rennen. Wer hier dolle Monstereffekte vermutet, liegt total daneben. Außer ein paar Tentakeln ist hier nichts zu sehen.
2Das Beste am Film ist mit Abstand das DVD Cover.
Nur für ganz hartgesottene Trashfans !
Monster, Asylum, USA 2008, 90 Min. Produced by: Directed by: Erik Estenberg Written by: Erik EstenbergCinematography by: Sarah Lynch, Erin Sullivan Starring: Sarah Lynch, Erin Sullivan.


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4 Gedanken zu „TentakelhorrorInTokio“

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