Ratatouille
Rätterich Rémy ist aus der Art geschlagen. Im Gegensatz zum Rest der Sippe und zum totalen Unverständnis bei Vater und Bruder mag Rémy gutes Essen anstatt der verrotteten Überreste, die Ratten so fressen. Sein Vorbild ist der verstorbene Auguste Gusteau ein Fünf-Sterne-Koch, dessen Motto lautet: jeder kann kochen. Als das Rattennest auffliegt, muss die Gemeinschaft fliehen und Rémy landet nach einer Irrfahrt durch die Kanalisation in Paris. Leider wird er dabei von seiner Familie getrennt, hat aber Auguste Gusteau als treuen Geist bei sich. Als Gusteau Rémy in sein ehemaliges Restaurant führt, lernt er Linguini, einen Küchenjungen kennen, der selber ohne jegliche Begabung fürs Kochen, bald Rémy’s Werkzeug für die große Gourmetküche wird. Bald floriert Gusteaus Restaurant wieder, aber der Küchenchef und Erbe Gusteaus wird misstrauisch, der Große Restaurantkritiker Ego kündigt sich an, Remy findet seine Familie wieder…
Fazit:
Ein durchweg gelungener PIXAR Film, der nach einhelliger Meinung meiner Fachbegleitung nicht unbedingt für kleine Kinder ist (mit 110 Minuten einfach zu lang).
In Ratatouille geht es wie so oft bei Disney um Freundschaft und im Besonderen darum sich selbst zu verwirklichen auch wenn niemand an dich glaubt.
Die Animationen sind weltbewegend; die Künstlichkeit gewollt, die Details wie zum Beispiel die Haare, das Straßenbild, die Bewegungen… atemberaubend;
wer schon mal Ratten beim Klettern beobachtet hat, weiss wovon ich rede. PIXAR hat sich wiedermal selbst getoppt.
Unbedingt sehen !!
Als Vorfilm läuft PIXAR’s Lifted – einfach genial.
Ratatouille, USA 2007, Kinostart: 03.10.2007, Verleih: Buena Vista, Laufzeit: 110 Minuten, FSK: Ohne Altersbeschränkung
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grmpf ich hatte gestern Karten für die Preview, hab aber bis 20.00 uhr im Büro gesessen. Aber sehen muss ich den auch!
Verdammte Arbeit was – wenn man nur nicht das Geld so brauchte. Und ich habe Dir die ganze Zeit Dein kostenloses Softgetränk und das Popkorn „warmgehalten“ ;))