Von fleischfressenden Pflanzen und einem unappetitlichen Spiel

Dickicht von Scott Smith.
Inhalt:

Vier amerikanische Mexikourlauber begleiten einen Deutschen auf der Suche nach seinem Bruder in den Urwald wo sie von einer „intelligenten“ Schlingpflanze auf Null dezimiert werden.2657939_df8e82670e_s
Fazit:
Viel zu langatmig und tödlich langweilig. Hätte als Kurzgeschichte völlig gereicht.
Das Spiel von Richard Laymon
Inhalt:

Junge Frau wird anonym per Umschlag mit Geld aufgefordert an einen ominösen Spiel teilzunehmen mit dem Anreiz, dass sich bei Lösen der Aufgabe die Spielprämie verdoppelt.
Natürlich wird die Dame sehr geldgierig.
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Fazit:
Ich liebe Horror aber ich muss nicht en Detail lesen wie sich vergewaltigte entführte Frauen selber fressen um zu überleben – bäh, aus , bei Fuss.


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2 Gedanken zu „Von fleischfressenden Pflanzen und einem unappetitlichen Spiel“

  1. *lach* Oh ja, kürzer geht es nicht. Aber mehr hat die Geschichte auch nicht verdient. Was den Film anbetrifft, also ich hab wirklich schlimmere gesehen. Der hatte so einige richtig gute Momente, das reicht halt nicht, um vollständig zu überzeugen.

NurZuTrauDich!

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