AllesAufLosOderWomenWithBigGuns

Terminator: Dark Fate von Tim Miller

Directed by Tim Miller
Produced by James Cameron, David Ellison
Screenplay by David Goyer, Justin Rhodes, Billy Ray
Story by James Cameron, Charles H. Eglee, Josh Friedman, David Goyer, Justin Rhodes
Based on Characters by James Cameron, Gale Anne Hurd
Starring  Linda Hamilton, Arnold Schwarzenegger, Mackenzie Davis, Natalia Reyes, Gabriel Luna, Diego Boneta
Music by Tom Holkenborg
Cinematography Ken Seng
Edited by Julian Clarke
Production company: Paramount Pictures, Skydance Media, 20th Century Fox, Tencent Pictures, Lightstorm Entertainment, TSG Entertainment
Distributed by  Paramount Pictures (North America), 20th Century Fox (International)
Release date October 23, 2019 (Europe), November 1, 2019 (United States)
Running time 128 minutes
Country United States
Language English
Budget $185–196 million
Box office $261.1 million

Eben noch versucht Dani ihr Bestes ihrem Bruder in der Fabrik den Job zu retten, als ihre Welt ins Wanken gerät und ihre Familie vom Erdboden gelöscht wird. Eine Fremde versucht sie zu retten und bedeutet ihr, sie sei die einzige Hoffnung der Menschheit, aber etwas ist ihnen auf den Fersen.
Es ist ein Terminator aus der Zukunft, der selben wie Soldatin Grace, die Dani retten soll. Doch dieser Terminator ist praktisch unzerstörbar, was die dazu stoßende Sarah Connor so nicht hinnehmen will. So fliehen die Drei direkt zur Kontaktperson Graces und Sarahs Feind No 1.

Auf diesen Film war ich ursprünglich nicht scharf, aber irgendwie bin ich mit Freundin dann doch rein und war nur mäßig begeistert.
Sicher, es gab schlechtere Verfilmungen in dieser Reihe, wenn ich da an „Terminator Salvation “ denke, aber wirklich gut ist dieser Aufguss, der sich an den zweiten Terminator „Judgement Day“ anschließt auch nicht.
Im Grunde ist es die selbe Leier wie der zweite Teil, nur dass statt Connor nun die Mexikanerin Dani gerettet werden muss, denn trotz der Zerstörung des Cyberdyne Gebäudes haben die Maschinen einen Weg gefunden ihre Zukunft zu verwirklichen und haben nun in ihr die große Rebellenführerin, die vernichtet werden muss gefunden.
Statt der ziemlich feschen und aufgebrezelten Terminatorin Kristanna Loken, ergänzt hier die toughe Mackenzie Davis die Frauenpower, aber Linda Hamilton lässt sich nicht die Butter vom Brot klauen, so viel sei gesagt. Sie hat die größeren Waffen und die meisten Falten, was an sich völlig okay ist. Vielleicht war es die furchtbare Synchro, die mich so runtergezogen hat, vielleicht waren es auch die unzähligen Wiederholungen zum Vorgänger.
Ich möchte trotzdem nicht behaupten, dass es keine guten Momente gab. Wieder mal war es Schwarzenegger, der hier Boden gut machen konnte und mit seiner trockenen Terminatorart und seiner Ermenschlichung wenigstens etwas Sonne über die Szenerie brachte.
Dennoch insgesamt ist die Terminatorreihe tot und man sollte sie in Frieden ruhen lassen, sich an zwei gute Teile zurückerinnern und sich neuen Themen widmen.

 

5 Gedanken zu „AllesAufLosOderWomenWithBigGuns“

  1. Ich fand ihn sogar noch ein wenig besser… aber gebe dir Recht: Sie sollten es langsam mal wirklich ruhen lassen. Aber ich befürchte, so viel Glück werden wir nicht haben.

      1. Wenn sie halt mal irgendwie mit einem wirklich coolen neuen Konzept kommen würden. Aber sie versuchen immer noch verzweifelt, Teil 1 und 2 zu kopieren…

    1. Stimmt, uns kann man sicherlich auch nicht so schnell beeindrucken, aber es war eben auch nur ein Aufguss.

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